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hanseboot 2012 - Classe Mini

Classe Mini hanseboot 12 - Photo © Frank Eckardt
Classe Mini - hanseboot 12 - Photo © Frank Eckard

31.10.2012 - Anarchist Jofraja hat den letzten Beitrag von Manfred als Anlass genommen uns darauf hinzuweisen, dass noch mehr trailerbare Sportboote auf der hanseboot zu finden sind: In der Halle 4 A steht ein Serien Classe Mini vom Typ NACIRA, Eigener Frank Eckard, von dem wir im Juni Berichte zu seiner Regattasaison in Frankreich erhalten haben, wird noch den Rest der Woche vor Ort für Infos zur Classe Mini vor Ort zur Verfügung stehen und hat ab Freitag mit Björn Freels einen Teilnehmer des Transat 2011 als Verstärkung mit am Stand.

Zu der Classe Mini passt doch super die Meldung vom 29.10.2012, dass Jörg Riecher Dank der Unterstützung des Mare Verlags den nächsten Höhepunkt seiner Profillaufbahn angehen wird: Aufstieg in die Open 60 Klasse, Barcelona World Race 2014 und Teilnahme an der Vendee Globe 2016, hier die ganze Pressemitteilung.

 

hanseboot 2012 - Heckansichten

30.10.2012 - Die hanseboot bietet ihren Besuchern ein großes Angebot vom Surfbrett bis zur Megayacht. Nicht selbst vor Ort, aber Anarchist Manfred wirft für uns einen scharfen Blick auf das Angebot im Trailerbootsegment. Vielen Dank an Manfred für Bilder und Text aus dem Hamburger Messetrubel:

Nicht nur interessante Jollen findet man auf der diesjährigen hanseboot, nein auch für Sporties und solche, die es werden wollen ist ne Menge dabei. Wir picken heute mal drei interessante Boot aus dem erschwinglichen Sortiment heraus.

B/One hanseboot 2012 - Photo © Anarchist Manfred
B/One hanseboot 2012 - Photo © Anarchist Manfred

Zunächst ist da die vom Büro Bruce Farr entworfene B/one von Bavaria Yachtbau aus Giebelstadt. Ein preiswertes Rüsselboot, über das anderswo (bei SailingAnarchy.de bereits als Papierprojekt im Februar 2012 - Ed) bereits ausführlich berichtet wurde. Nur konnte man es wegen der offensichtlich starker Nachfrage und alle ins Ausland verkauft? nicht mehr in der Saison 2012 erwerben, um es dann in kleinen Flotten zu segeln, wie es einige Freunde aus Bremerhaven machen wollten. Nun müssen sie weiter mit ihren "Fun" Kielbooten regattieren. Zurück zur Überschrift: Man sieht hier ein sehr rundes Heck mit den sogenannten Chines. Was das Boot im Feld der bereits etablierten Sportboote leisten wird, bleibt abzuwarten. Schon mancher ist mit großen Erwartungen und einer Neuerscheinung an den Start gegangen und dann enttäuscht hinterher gesegelt. Die B/one wird aber sicherlich von vornherein mit professionellen Trimmtipps kommen, so dass der Amateur nicht erst viel probieren muss und das Geschwindigkeitspotential des Bootes gleich heraus gelockt werden kann.

Heol 7.4 -  hanseboot 2012 - Photo © Anarchist Manfred
Heol 7.4 - hanseboot 2012 - Photo © Anarchist Manfred

Bei der Recherche gab ich Blue... + Helios ein und was kam als Treffer? Eine 41m Yacht von Perini Navi. So etwas ist das hier offensichtlich nicht. Also nochmal: Aha jetzt kommt es richtig: Heol 7.4, ein trailerbarer Schwenkkieler mit Bikiel- Technik. Schnell und mit hohem Spaßfaktor 7,40 m. Den Spassfaktor dichtet man all diesen Sportbooten an und es ist bestimmt nicht falsch. Das Heck ist etwas flacher im Auslaufbereich, dafür Doppelruder und mit tief angesetzte Kanten (Chines), weit nach vorne durchgezogen. Viel Volumen in diesem Boot und sicherlich auch sehr gut geeignet für Touren in flacheren Gewässern. Irgendwie sieht es schwer aus und richtig, die Spezifikation gibt 1.700 kg an. Da wird das angleiten schwer, dass kreuzen dagegen zum Vergnügen.

J70 - hanseboot 2012 - Photo © Anarchist Manfred
J 70 - hanseboot 2012 - Photo © Anarchist Manfred

Ne Jaayyy, wie man hier in Hamburg sagt. Ne echte Neuerscheinung von dieser beliebten Werft. Die J70 verspricht durch ihre klaren, schnörkellosen Linien und dem angesagten Gewicht (konnte ich nirgends finden) von mündlich unter 1.000 kg erheblichen Segelspass. Die flache Rockerlinie deutet auf frühes Gleiten hin und auch die Heckansicht zeigt einen flachen Verlauf im unteren Bereich des U-Spants. Die Resonanz auf das Boot war laut Bo am Stand der Mittelmann Werft sehr gut. Die Zielgruppe: Speziell für unsere Reviere, die mit großen Flotten von H-Booten, J-24, Melges 24 aufwarten, erschließt sich dem Betrachter nicht auf Anhieb. Man hofft, wie bei den anderen beiden hier vorgestellten Booten auch, auf Neueinsteiger in die Sportbootklasse oder auf Umsteiger aus den Jollen, die keine großen Experimente machen wollen und die sich auf den Namen "Jaayyy Boats" verlassen möchten.

J 70 - hanseboot 2012 - Photo © Anarchist Manfred
J 70 - hanseboot 2012 - Photo © Anarchist Manfred

Wenn man nach dem erfolgreichen Berufseinstieg endlich im Bootsmarkt angekommen ist, schon Familie hat und die Frau ein gewichtiges Wort bei der Anschaffung mitredet, wird sicherlich die Heol Pluspunkte machen.  Die B/one wird vermutlich schnell in Richtung Einheitsklasse gehen, erste Urteile über das Boot erwarten wir von den Teilnehmern der "Meisterschaft der Meister" auf der Alster am vergangenen Wochenende. Gern auch hier im Forum.

 

hanseboot 2012 - Klassenstand

Klassenstand hanseboot 12 - Photo © Manfred
Klassenstand hanseboot 12 - Photo © Manfred

28.10.2012 - Von “seit Anfang an dabei” Anarchist Manfred haben wir einen ersten Eindruck von der gestern eröffneten Messe hanseboot erhalten. In der Halle A4 tummeln sich in diesem Jahr die Klassenorganisationen, vielen Dank an Manfred für Bericht und Bilder und Euch noch viel Spaß und Erfolg auf der Messe.

Am 27.10 eröffnete die hanseboot ihre Pforten für die Besucher. Neu in diesem Jahr für uns Segler der Gemeinschaftsstand Klassenvereinigungen, mit dem die Messegesellschaft den KV´s die Gelegenheit zur Präsentation unter dem Motto “Segeln für Einsteiger” gegeben hat. Man konnte auf der Messe in ein Trapez steigen, Christian Brand hat ein wunderbares "Kenterboot", welches stark frequentiert war, aufgebaut und es gab eine weitere Jolle, vollkommen drehbar und von einer Windmaschine angetrieben, mit der man trocken wenden und halsen, am Wind segeln und vor-dem-Wind segeln probieren konnte.

Neben diesen Einsteigerprogrammen, die schon am ersten Tag sehr gut angenommen wurden, zeigen natürlich auch viele KV´s ihre Boote. Freiwillige Mitglieder der KVs stehen zur Verfügung, die bereitwillig Auskunft geben und immer wieder und wieder den Besuchern erklärten, was denn das Besondere an gerade diesem, von ihnen vorgestellten Boot ist. Ein kleiner, aber freundlicher Wettbewerb hier unter den Klassen, der aber durchaus sportlich ausgetragen wird. Die Messe läuft ja noch bis nächsten Sonntag.

Stellvertretend für die zahlreichen KV´s zeigen wir hier Fotos vom Mottenstand, auf dem Videos, geschnitten von Anja "mottenfieber.de” Rupp gezeigt wurden, und an dem am ersten Wochenende Mothistin Nina aus Hamburg und Mothist Toni aus Berlin, beide mit großem Engagement Technik und Besonderheit der Motten-Klasse erklärten. Genauso wie am Int 14 Stand Jan Christian Witte und die zahlreichen anderen, die sich vielleicht hier noch über die Woche vorstellen werden.

 

Crash, Boom, Bäng!
Extended Version by ORCALE RACING

 

27.10.2012 - ORCALE Racing hat unter anderem auch auf seinem YouTube Channel ein ausführliches Video rund um die Kenterung ihres AC 72 eingestellt.

 

Costal Classic

 

26.10.2012 . Während beim Nord Stream Race wegen des prognostiziertem Starkwind die letzte Etappe für die Swan 60 im schwedischen Karlskrona (und mit dem Sieg des Team Russia) anstatt in Greifswald endetet, wird das Costal Classic in Neuseeland auch bei 25 -35 kns Wind durchgezogen. Und die Crusader 35, die erste Elliott 35 SuperSport, sorgte bei dabei für Aufsehen, als sie den Streckenrekorde für Yachten bis 40 Fuß deutlich nach unten schrauben konnten.

 

Nord Stream Race

Nord Stream Race 2012 - Start zur 3. Etappe - Photo ©:  onEdition
Nord Stream Race 2012 - Start zur 3. Etappe - Photo ©: onEdition

25.10.2012 - Segeln ist abhängig vom Wetter und eine Regatta auf der Ostsee Ende Oktober ist für jeden Veranstalter ein Risiko, was den Wind betrifft. Und so ist es kein Wunder, dass die Erstauflage des Nord Stream Race mit widrigen Bedingungen zu kämpfen hat, die von Skipper, Crews und Booten vollen Einsatz fordert. Dennoch überrascht es einen zu lesen, dass der Veranstalter die 3. und Schlußetappe von Visby nach Greifswald wegen der Windprognose gecancelt hat. Laut Pressemitteilung endet dass Rennen für die 5 teilnehmenden Gazprom Swan 60 Rennyachten deshalb nun im schwedischen Karlskrona. Die Yachten stehen aktuell kurz vor dem neuen Zielhafen, auf dem Racetracker führt Team RUSSIA, aber Team EUROPE und Team GERMANY sind dicht dahinter. Von Karlskrona sollen die Yachten unter Motor nach Greifswald überführt werden, wo sie am Samstag zur Welcome Party und Preisverleihung erwartet werden.

Nord Stream Race 2012 - Start zur 3. Etappe - Photo ©:  onEdition
Nord Stream Race 2012 - Start zur 3. Etappe - Photo ©: onEdition

 

Im Ziel

ESIMIT EUROPA 2 takes Line-Honours at the Rolex Middle Sea Race 2012 - Photo By: Rolex / Kurt Arrigo
ESIMIT EUROPA 2 takes Line-Honours at the RMSR 2012 - Photo By: Rolex / Kurt Arrigo

24.10.2012 - Igor Simcic und seine Crew an Bort der ESMIT EUROPA 2 haben es geschafft! Unter Skipper Jochen Schümann kreuzte der 100´ SuperMaxi heute um heute morgen um  01:13.15 Uhr als erste Yacht des Rolex Middle Sea Race die Ziellinie in der Hafeneinfahrt von Valletta. EE2 hat mit diesem Sieg zum dritten Mal in Folge die Line Honours dieser Regatta geholt. RAN 2 und STIG werden in den nächsten Stunden ebenfalls das Ziel erreichen, die meisten Yachten quälen sich noch vor der Kursmarke Lampedusa ab :-( Mehr auf dem Livetracker des Rennen

 

Und es war flau, flau, flau ...

RMSR 2012 - Rund Stromboli - Photo © Rolex / Kurt Arrigo
RMSR 2012 - Rund Stromboli - Photo © Rolex / Kurt Arrigo

23.10.2012 - Das Rolex Middle Sea Race des Jahres 2012 wird nicht als Sturmrennen in die Geschichte dieser Regatta eingehen. Der Start in Malta bot noch gute Bedingungen, aber die Straße von Messina war bei leichtem Wind und Gegenstrom für die meisten an Bord der teilnehmenden Yachten schon die erste Geduldsprobe. Die Stecke bis Stromboli bot dann noch ausreichend Gelegenheit, in sich zu gehen und zu überlegen, warum man sich das antut: 10 Meilen in 10 Stunden.

Esmit Europa 1 - RMSR 2012 - Photo © Rolex / Kurt Arrigo
Esmit Europa 1 - RMSR 2012 - Photo © Rolex / Kurt Arrigo

Das Wettersystem spielt den großen Yachten in die Karten und ESIMIT EUROPA 2 hat seine Führung auf RAN 2 und STIG weiter ausgebaut. Mehr auf der Website des RMSR. Ach ja, die EE1 hat übrigens die gleiche Ruder-/Kippkieltechnik an Bord, wie die WRAITH aus unserer kostenpflichtigen Gebrauchtbootseite.

 

Rolex Middle Sea Race

Start of the Rolex Middle Sea Race 2012 - Photo by: Rolex / Kurt Arrigo
Start of the Rolex Middle Sea Race 2012 - Photo by: Rolex / Kurt Arrigo

21.10.2012 - Gestern fiel im Hafen von Valletta der Startschuß zur 33. Auflage des Rolex Middle Sea Race. Einmal gegen den Uhrzeigersinn rund um Sizilien, Pantelleria, Lampedusa und zurück nach Malta. Die Windvorhersage läßt aufgrund des Hochdrucksystem über Sizilien keinen neuen Streckenrekord erwarten, doch Esmit Europa 1 unter Skipper Jochen Schümann könnte den dritten Sieg in Folge schafften.

Start of the Rolex Middle Sea Race 2012 - Photo by: Rolex / Kurt Arrigo
Start of the Rolex Middle Sea Race 2012 - Photo by: Rolex / Kurt Arrigo

 Derzeit kämpft sich die Spitzengruppe aus EE1 und den MiniMaxis RAN 2 und STIG durch die Straße von Messina nach Norden. Ihnen dicht auf den Fersen ist eine Verfolgergruppe, in der die VARUNA von Jens Kellinghusen die Führung übernommen hat. Zum Racetracker einfach auf den Screenshot klicken.

Screenshot Racetracker RMSR 2012 - © Website Veranstalter
Screenshot Racetracker RMSR 2012 - © Website Veranstalter

 

Extrem

Extreme Sailing Series - Nizza 2012 - Photo © Lloyd Images
Extreme Sailing Series - Nizza 2012 - Photo © Lloyd Images

19.10.2012 - Eigentlich sollte gestern in Nizza die 7. Veranstaltung der Extreme Sailing Series 2012 ausgetragen werden, aber der Wind machten den Organisatoren einen dicken Strich durch die Rechnung. Erst zum zweiten Mal in den nun 6 Jahren der Extreme Sailing Series wurde ein Regattatag wegen zu viel Wind abgesagt. Wertfahrtleiter Phil Lawrence erklärte: „Als wir draußen ankamen, blies es schon mit 20 Knoten und der Wind nahm weiter zu. Eine hohe Dünung baute sich auf. Als wir starten wollten, nahm der Wind auf 25 bis 30 Knoten zu, begleitet von zwei Meter hohen brechenden Wellen. Wir verschoben den Start und schickten die Boote zurück in den Hafen. Einige Boote wurden dabei durch die brechenden Wellen leicht beschädigt. Als wir die Wettfahrten endgültig absagten, blies es konstant mit 29 Knoten, hinzu kamen heftige Böen und der Wellengang verschlimmerte sich noch. Wir planen jetzt für Samstag und Sonntag zusätzliche Rennen ein, um unser Pensum zu schaffen.“ Hier zur vollständigen Pressemitteilung auf der ESS Website

Extreme Sailing Series - Nizza 2012 - Photo © Lloyd Images
Extreme Sailing Series - Nizza 2012 - Photo © Lloyd Images

Auf dem Rückweg zum Dock erlitten einige Boote kleiner Schäden vor allem durch die brechenden Wellen, aber Roman Hagara und sein Red Bull Team sind zuversichtlich, dass sie heute wieder top vorbereitet an den Start gehen können. Ab 14:30 sollen die Rennen, so sie den stattfinden können, auf der ESS Website im Livestream zu verfolgen sein.

 

Ostsee im Oktober

Swan 60 - Photo © Gazprom Swan 60 Class
Swan 60 - Photo © Gazprom Swan 60 Class

18.10.2012 - Heute fällt in St. Petersburg der Startschuß zur ersten Etappe des Nord Stream Race, dass in diesem Jahr zum ersten Mal veranstaltet wird. Mit GAZPROM steht ein finanzstarker Sponsor aus der russischen Wirtschaft hinter diesem neuen Regattaprojekt, dass an die Segelhistorie aus Zarenzeiten anknüpfen will. Der Kurs folgt dem Verlauf der Nord Stream Erdgasleitung durch die Ostsee von Russland nach Deutschland. Nach Zwischenstopps in Helsinki und Gotland endet das Rennen für die 5 Gazprom Swan 60 Yachten in Greifswald. Mit Thomas Jungblut als Skipper geht Team Deutschland an den Start, Team EU wird von Tim Kröger angeführt. Team Russland, Frankreich und Holland sind aber wohl ebenso hungrig wie die deutschen Segler, wenn es um einen möglichst großen Happen von den 100.000 € Preisgeld geht. Für einen Livetracker ist bei diesem Hintergrund natürlich auch Geld da, bitte einfach auf das Bild klicken.

 

CRASH, BOOM, BÄNG!

 

17.10.2012 - Stop the Press: USA 17 bei Segeltest in der San Francisco Bay gekentert!! Alle wohlauf, die zerfetzte AC 72 von ORCALE RACING treibt kopfüber mit der Strömung raus aus Meer. Hier die Pressemitteilung von ORCALE RACING von heute Nacht:

SAN FRANCISCO - ORACLE TEAM USA 17 – the team’s AC72 racing yacht – capsized during training at approximately 3 pm PT today on San Francisco Bay. All crew and ORACLE TEAM USA team members are safe. It was the boat’s eighth day on the water since the launch in August.

Said tactician Tom Slingsby of the capsize:

“We called for a bear-away as we were out training. The winds were blowing about 25 knots, and there was strong ebb current at the time. We started the bear-away, and as the boat accelerated it pitch-poled.

“We didn’t know what was going to happen with the new boat. When the nose went down, the wing hit and a few guys went in the water. We were unsure if the wing would snap, so we all climbed off the boat.

“Luckily, everyone is accounted for and no one was hurt. The wing is pretty badly damaged, and we are working to get the boat back in position to return to Pier 80.”

The crew and boat will return to the team base at Pier 80 in San Francisco and assess the situation further. Additional details and images to follow.

Mehr auf unserer Muttersite SailingAnarchy.com und in dessen Forum. Was für ein Spektakel, dass Larry Ellison zum 34. AC inszeniert ... Hier ein Video, in dem offenbar der gesamte Trainingtag zu sehen ist.

 

 

Lust auf was Neues?

Full Pelt X - Lake Racer vom Feinsten - zu Verkaufen - Photo © Eigner
Full Pelt X - Racer vom Feinsten - Photo © Eigner

15.10.2012 - Wenn was Neues kommt, muss was Altes gehen. Deshalb ist einer der schnellsten Monohulls der Welt jetzt bei uns im kostenpflichtigen Gebrauchtbootmarkt gelistet: Full Pelt X, ein ohne jede Rücksicht nur auf puren Speed bebautes Jo Richards Design aus 2005, Hammer Rating unter IRC, Gewinner der Centomiglia 2009, neues Carbon Rigg in 2011, werftgepflegt und in einen absoluten Topzustand. Und der Preis für das Gesamtpaket ist mehr als heiß!

 

Französische Wasserspiele

13.10.2012 - Anarchistin Rennmaus hat in ihrem Urlaub in Südfrankreich nicht nur Kultur, Essen und Wein genossen, sondern auch 2 Regatten für uns auf dem Wasser begleitet. Nach ihrem Bericht vom Match Race France hier ihr Text zum MOD 70 City Race Marseille, vielen Dank an Judy und Andy für Bericht und Bilder.

Südfrankreich sollte eigentlich für ein bisschen Wind und viel Sonnenschein gut sein. Denkt man. Perfekt für eine Regatta. Denkt man. Dachten sich wohl auch die Organisatoren der Multi One Design 70, als sie Marseille als vorletzten Stopp in ihren Kalender für die European Tour 2012 aufnahmen. Aber weit gefehlt.

Wenig bis gar kein Wind und zwei Tage Regen in veränderlicher Stärke dominierten die Kombiveranstaltung von Match Race France und dem vorletzten Europa - Auftritt der MOD70 in diesem Jahr.

Nen bisschen mehr “Beinchen hoch” hätt’s schon sein können - Photo © Andy und Judy
Nen bisschen mehr “Beinchen hoch” hätt’s schon sein können - Photo © Andy und Judy

Somit ist das Sportliche schnell erzählt. Bei schwachen 1 bis 3 bft gewann Spindrift Racing die City Race Gesamtwertung für Marseille vor Foncia und Musandam-Oman Sail. Race for Water wurde Vierte, Groupe Edmond de Rothschild musste sich mit Platz fünf bescheiden.

Groupe Edmond de Rothschild vor malerischer Szenerie: Marseille von ihrer schönsten Seite
Groupe Edmond de Rothschild vor malerischer Szenerie: Marseille von ihrer schönsten Seite

Galt es am Freitag bei immerhin trockenem Wetter drei Rennen zu absolvieren, dass Speed Match wurde mangels Windspeed nicht ausgetragen, konnten am Samstag nach einem mittäglichen Gewittersturm und anschließender Flaute immerhin zwei Rennen stattfinden. Der Start in die letzte Etappe am Sonntag war nicht besser. In Zeitlupe, bei einem starken, provenzalischen Dauerregen schlichen die Boote nach anderthalbstündiger Verspätung im Schneckentempo ihre zwei Runden vor der VIP - Tribüne entlang, um sich dann mit Ziel Genua zu verabschieden. Und es war wieder Spindrift, die als erste das letzte Tor passierte und damit drei Bonuspunkte einheimste.

Kein Mangel an Frischwasser von oben, dafür an Wind: Start in die letzte Etappe der European Tour - Photo © Andy und Judy
Mangel an Wind: Start in die letzte Etappe der European Tour - Photo © Andy und Judy

Besonders ansprechend war für alle Segelfreunde natürlich das „Zwei für den Preis von Einem“, mittags das Match Race France, nachmittags die MOD70. Zwei Spitzensegelsportveranstaltungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, spannten zusammen, um ihre Besten zu bestimmen und gleichzeitig eine hervorragende Bühne für die Diversität des Segelsports zu bieten. Ein Konzept, das Synergien schaffen und Kosten senken kann und das es schon lange im Motorsport gibt. Das sollten sich einige Serienorganisatoren mal angucken. Für den Sport ist das sicherlich sinnvoller, als Segelrennen mit schwarz-weiß-karierter Flagge abzuwinken.

Da war die Welt noch trocken: Die Rennen waren zu großen Teilen gut vom Ufer aus zu beobachten - Photo © Andy und Judy
Die Rennen waren gut vom Ufer aus zu beobachten - Photo © Andy und Judy

Leider erwiesen die Witterungsverhältnisse der Veranstaltung keinen guten Dienst. Die Trimarane sind spektakulär, und auch die geringe Teilnehmerzahl von fünf Booten hätte einer guten sportlichen Vorstellung nicht geschadet. Ohne ausreichend Wind jedoch wird jedes Rennen zum Schnarchfest.

Was die Match Racer am Freitagmittag noch gut durch ihre taktischen Vorstartmanöver und wendigen J80-Boote überspielen konnten, nämlich mangelnde Geschwindigkeit durch mangelnden Wind, konnten die MOD70 nicht einmal mehr durch ihre Größe und imposantes Aussehen kompensieren. Sportgeräte, die dermaßen auf Tempo ausgelegt sind, sehen ohne entsprechenden Vortrieb irgendwie hilflos aus.

Ein bisschen makaber: Kinderhüpfburg der etwas anderen Art - Photo © Andy und Judy
Ein bisschen makaber: Kinderhüpfburg der etwas anderen Art - Photo © Andy und Judy

Doppelt schade, denn auch das Drumherum konnte sich sehen lassen. Die MOD70 Organisation, zusammen mit der Alpari World Match Racing Tour und der Stadt Marseille hatten ein schönes, ansprechendes Regattadorf auf die Beine gestellt, das wie die Kleinausgabe eines Volvo Ocean Race Stopovers aussah. Half nur nicht viel, denn viele Besucher suchten bei anhaltendem Regen das Weite oder kamen erst gar nicht. Erstaunlich, dass überhaupt welche da waren.

Immerhin waren die vorne nicht auf Wind angewiesen - Photo © Andy und Judy
Immerhin waren die vorne nicht auf Wind angewiesen - Photo © Andy und Judy

Enormes Interesse wurde bei Schulklassen und anderen Kindergruppen geweckt. Ihnen stand ein eigenes Zuschauerboot zur Verfügung und sie bekamen Führungen durch die Wettbewerbsboote - auf einem Trimaran-Trampolin zu hüpfen macht ja sooooo einen Spaß! Wundert es jetzt noch jemanden, dass ein Großteil der Weltumsegler Franzosen sind?

Hoffentlich bietet sich die Chance, die MOD70 im nächsten Jahr bei freundlicheren Bedingungen wieder in Marseille begrüßen zu können. Die Stadt, die Serie und die Zuschauer hätten es verdient.

 

Schock!

Schock 40 WAIRTH - Photo © Eigner
Schock 40 WAIRTH - Photo © Eigner

11.10.2012 - Die Saison neigt sich dem Ende zu und daher ist es kein Wunder, dass sich auf dem Gebrauchtbootmarkt kräftig was tut. Aber eine Schock 40 kommt wirklich nur sehr selten auf den Markt und nun steht die Baunummer 10 in Bremerhaven zum Verkauf. Das Konzept der Schock 40 mit Kippkiel und Twin Foil Steering System sorgte zu Recht Ende der neunziger Jahre für Aufsehen, brachte die Schock mit als erste Yacht doch das CBTF System von Dyna Yachts in die Serienfertigung von Rennjachten ein. Wer also im nächsten Jahr mit einem anspruchsvollen Racer z.B. bei der Kieler Woche antreten oder Rund Bornholm segeln will, der sollte sich dieses Angebot genau anschauen, es lohnt sich!

 

Wochenende mit Wind

BMW Sailing Cup Deutschlandfinale 2012 - Photo © BMW Yachtsport
BMW Sailing Cup Deutschlandfinale 2012 - Photo © BMW Yachtsport

08.10.2012 - Der diesjährige BMW Sailing Cup fand am letzten Wochenende mit dem Finale in Hamburg sein Ende. Die Wettfahrtserie für engagierte Amateure hat sich in den Regattakalendern von vielen Segelrevieren etabliert, was auch der deutlich gestiegenen Qualität und seglerischen Anforderungen während der letzten Jahre zu verdanken ist. Hier die Pressemitteilung zum Abschluß der Veranstaltung:

Mit spannenden und hochklassigen Finalwettfahrten endete die siebte Saison des BMW Sailing Cup beim Deutschlandfinale in Hamburg. Das Team Grömitz segelte auf der Elbe vor dem Cruise Center HafenCity zum Gesamtsieg. Skipper Michael Kruse sicherte sich den Erfolg zusammen mit der Crew Rainer Fick, Sven Lohse, Thorben Raffel und Claudia Vaupel mit einem dritten und ersten Platz in den beiden Finalwettfahrten. Den zweiten Platz holte sich das Team aus Münster mit Skipper Thorsten Hülsmann, Corinna Lüdecke, Oliver Vienenköttter, Oliver Venhem und Jan Beuershaus vor dem Team aus Wismar mit Skipper Matthias Rieck, Dr. Dr. Wilfried Kamp, Gerhard Hillebrand, Stefan Goldacker und Berit Jacob. Der Sieg beim nationalen Finale wird mit der Einladung zum Internationalen Finale im Frühjahr 2013 belohnt. Dann geht es für das Team Grömitz gegen die Nationensieger aus Dänemark, Italien, Österreich, Rumänien, der Türkei und Ungarn um den Titel bei der weltweit größten Amateurregattaserie. Weiter im Text auf der Website des BMW Sailing Cups ...

BMW Sailing Cup Deutschlandfinale 2012 - Photo © BMW Yachtsport
BMW Sailing Cup Deutschlandfinale 2012 - Photo © BMW Yachtsport

 

ACWS San Francisco Oktober 2012

 

06.10.2012 - Seit ein paar Tagen haut exOrcale Racing Lautsprecher Tom Ehman, jetzt Vice Commander des GGYC, wieder mal ganz kräftig auf die Mediatrommel ein und verkündet der ganzen Welt, dass in der San Francisco Bay die unglaublichste Show in der Geschichte des Segelsports ihre erfolgreiche Fortsetzung findet: America´s Cup 2.0! Die beste Segler! Die schnellsten Boote! Speed wie nie zu vor! Junge, knackige Körper statt alter, fetter Säcke, USA, USA, USA über alles in der Welt. Bei dem Video bitte bis einfach bis auf 2:15 min vorspulen, um das Standbild bis zum Anfang der Aufzeichnung von den gestrigen Rennen zu überspringen.

 

Melges 24 - German Open

SailingAnarchy-Cup 2012 - Tag 1 - Melges 24 an Tonne 1 - Photo © Dieter Gläaser / SCG
SailingAnarchy-Cup 2012 - Tag 1 - Melges 24 an Tonne 1 - Photo © Dieter Gläaser / SCG

03.010.2012 - Beim SailingAnarchy-Cup 2012 hat sich die Melges 24 KV nicht lumpen lassen und war mit 3 Booten aus Berlin im Feld der Sportboote vertreten. Leider konnte der Eigners der AQUAPLANO aus gesundheitlichen Gründen nicht an unserer Regatta teilnehmen. Wir wünschen Wolfgang eine gute Besserung und hoffen, dass er sein Boot bald wieder über den Wannsee steuern wird.

SailingAnarchy.de  Basecap - Photo © SailingAnarchy.de
SailingAnarchy.de  Basecap - Photo © SailingAnarchy.de

Bereits wieder auf der Straße ist Anarchist RG, der mit seiner Crew vom SC Gothia an der German Open der Melges 24 beim Bayerischen Yacht Club am Starnberger See teilnehmen wird. Micha hat für unsere Sportbootfreunde in Bayern von uns noch eine Kleinigkeit mit im Gepäck: Für den SailingAnarchy - Cup 2012 wurde ein Basecap - Special aufgelegt und von dieser streng limitierten Ausgabe geht bei der Preisvergabe am kommenden Sonntag ein Satz an das 11. und 23. Boot auf der Ergebnisliste dieser Regatta. Wir wünschen unseren Segelfreunden viel Spaß auf dem Wasser und genug Wind für faire Wettfahrten.

SailngAnarchy-Cup 2012 - GER 499 - Photo © Dieter Gläser / SCG
SailngAnarchy-Cup 2012 - GER 499 - Photo © Dieter Gläser / SCG

 

Spindrift gewinnt Leg 5 der MOD 70 European Tour 2012!

MOD 70 - Kiel 2012 - Spindrift - Photo © SailingAnarchy.de
MOD 70 - Kiel 2012 - Spindrift - Photo © SailingAnarchy.de

02.10.2012 - Heute morgen hat Yann Guichard und seine Crew auf SPINDRIFT Racing als erstes Boot die Ziellinie vor Genua erreicht und die Schlußetappe der MOD 70 European Tour  gewonnen hat. Mehr auf MOD 70

 

Match Race France oder doch schon Monsoon Cup?

02.10.2012 - Seit gut 3 Jahren achtet Anarchistin Rennmaus bei ihrer Urlaubsplanung strikt darauf, dass sich in der Nähe ihres Urlaubsziels nicht nur Wasser befindet, sondern das dort auch eine Regatta ausgetragen wird. Hier ihr Bericht aus Südfrankreich, wo die Rockstars der ALPARI Match Race World Tour in Marseille beim Match Race France aufeinander trafen. Vielen Dank an Judy und Andy für Text und Bilder:

Tagelang starker Mistral, dann Flaute und als krönenden Abschluss sintflutartigen Gewitterregen: Ian Williams (GBR) musste einiges aushalten, bis er seinen Sieg im Match Race France und seine Führung in der Alpari Match Racing Championship feiern konnte.

Dominierte anfangs Urgestein Peter Gilmour (AUS), der nach einem stürmischen Quali 1 als Einziger ungeschlagen die Quali 2 in Angriff nehmen konnte, hatte Adam Minoprio als Wiedereinsteiger wohl noch zu viele Volvo-Ocean-Race-Meilen in den Knochen, um in Marseille wirklich überzeugen zu können. Zwei Siege und drei Niederlagen  am ersten Tag und drei Siege zu acht Niederlangen am zweiten zeigten deutlich, dass es eine gute Entscheidung von ihm war, in der laufenden Saison der AWMRT einzusteigen, um für 2013 wieder „auf Spur“ zu sein.

Buntes Treiben in der Roucas Blanc Marina - Photoc ©  Judy  & Andy
Buntes Treiben in der Roucas Blanc Marina - Photoc © Judy & Andy

In der zweiten Quali zeigte der junge Neuseeländer Laurie Jury sein Können und ging als Erstplatzierter ins Viertelfinale, gefolgt von dem Franzosen Pierre-Antoine Morvan und Peter Gilmour. Für den bisher Führenden der Tour, Björn Hansen aus Schweden, war die Veranstaltung zu Ende. Vier Siege zu sieben Niederlagen reichten nicht, um weiterzukommen. Auch die spanische Wildcard-Halterin Tamara Echegoyen konnte ihren olympischen Gold-Erfolg aus London nicht nach Südfrankreich mitnehmen und durfte ab dem Viertelfinale zugucken.

Sieht nach Spaß aus: Morvan vs. Tiller im Mistral - Photo ©f Judy & Andy
Sieht nach Spaß aus: Morvan vs. Tiller im Mistral - Photo ©f Judy & Andy

Im Viertelfinale wurde dann sehr schnell deutlich, wer beabsichtigte, dem diesjährigen Match Race France seinen Stempel aufzudrücken: Ian Williams ließ sich kein Match des Best-of-Five vom Heimspieler und Tour-Rückkehrer Damien Iehl abnehmen. Auch der zweite Franzose auf dem Wasser, Pierre-Antoine Morvan, hatte seinen letzten Auftritt beim MRF, er musste sich William Tiller aus Neuseeland nach vier Matches geschlagen geben. Und der Kiwi gab sich damit nicht zufrieden. In einem rein neuseeländischen Halbfinal-Match gegen Laurie Jury hatte er nach drei Siegen in Folge den Einzug ins Finale geschafft. Nicht ganz so klar war das Ergebnis zwischen Ian Williams und Keith Swinton (AUS). Hier mussten dort alle fünf Matches gesegelt werden, bis Williams zum Endspurt auf den Veranstaltungssieg und die Gesamtführung der Tour ansetzen konnte.

An diesem Punkt sei angemerkt, dass die Vorstartmanöver an Entertainment nichts zu wünschen übrig ließen. Bei wenig Wind zeigten sich Segler und J80 wendig genug, um feinstes Match Racing zu zeigen. Lust auf einige Beispiele?

Protest Tiller gegen Jury - Photo © Judy & Andy
Protest Tiller gegen Jury - Photo © Judy & Andy

Stadiumracing? Wer hat?s erfunden? - Photo © Judy & Andy
Stadiumracing? Wer hat?s erfunden? - Photo © Judy & Andy

Dial up  Williams vs. Swinton - Der Klassiker! - Photo © Judy & Andy
Dial up Williams vs. Swinton - Der Klassiker! - Photo © Judy & Andy

Williams vs. Swinton - Vorfahrt gewähren! - Photo © Judy & Andy
Williams vs. Swinton - Vorfahrt gewähren! - Photo © Judy & Andy

Das Finale am Samstag nahm die letzte Veranstaltung der Tour schon vorweg: Willkommen beim Monsoon Cup! Die vormittägliche Flaute sorgte für eine kurze Startverschiebung, der folgende Gewittersturm für nasse Zuschauer und anspruchsvolle Rennen.

Ruhe vor dem Sturm - Swintpon vs. Jury vor dem Petite Finale  - Photo © Judy & Andy
Ruhe vor dem Sturm - Swintpon vs. Jury vor dem Petite Finale - Photo © Judy & Andy

Während die Blitze zuckten und der Regen waagerecht über die Marina fegte, sicherte sich im kleinen Finale Keith Swinton den 3. Platz mit einem einzigen Match. Die Chance auf Revanche fiel für Laurie Jury den widrigen Witterungsbedingungen zum Opfer.

Das große Finale wurde in zwei Rennen entschieden, die Ian Williams benötigte, um William Tiller niederzuringen. Unsteter Gewitterwind, Regen wie aus Kübeln und schlechte Sicht unterstrichen dabei die Klasse des World Match Racing Tour - Gewinners von 2011. Halten wir dem Briten die Daumen für 2012, verdient hat er einen erneuten Gesamtsieg nach dieser Vorstellung allemal.

Endlich Wind: Während die Welt unterging, gewann Ian Williams das Match Race France - Photo © Judy & Andy
Endlich Wind: Während die Welt unterging, gewann Ian Williams das MR France - Photo © Judy & Andy

 

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