Jan 092017
 

rvs-_logo_inshore_offshore_cup_2017Während die einen Down Under mit der Varuna VI erfolgreich an dem Rolex Sydney Hobart Race teilnahmen, stecken viele andere deutsche Hochseeregattasegler mit ihren Crews noch voll in der Planung und den Vorbereitungen für die Saison 2017. Von der RVS, der KV der seegehenden Yachten haben wir heute eine Pressemitteilung erhalten, in der sie ihr neues Konzept für die Jahresranglisten im Seesegeln vorstellt. Kernpunkt ist die Einführung eines Inshore Cup mit einer Wertung aus den Ergebnissen von 4 Regattawochenenden auf Küstenrevieren in der Ostsee und einem Offshore Cup, in den die mit einem Ranglistenfaktor gewichteten Resultate von Regatten auf Nord- und Ostsee eingehen.

Mit dem RVS-Cup Inshore und Offshore soll besser auf die jeweiligen Ansprüche der Segler eingegangen und die Transparenz der Jahresranglisten erhöht werden. Zur Saison 2017 präsentiert die RVS zwei neue Wettfahrtserien zur Ermittlung der besten Crews der Saison. Der RVS-Cup Inshore und der RVS-Cup Offshore ersetzen dabei die bisherigen Ranglisten. Auf diese Weise soll nicht nur eine transparente Jahreswertung ermöglicht, sondern auch der sportliche Anreiz für die Crews gesteigert werden. Gleichzeitig ist es der RVS ein Anliegen, den vielseitigen Interessen im Seesegeln durch ein dezidiertes Angebot besser zu entsprechen.

RVS-Vorsitzender Bertil Balser sagte dazu: „Seesegeln vereint eine große Bandbreite an Vorstellungen darüber, was den Sport ausmacht. Während die einen bei Kurzstrecken um Zehntelsekunden kämpfen, segeln die Anderen etwa von Helgoland nach Kiel oder Rund Bornholm und suchen die Herausforderung auf hoher See. Mit den neuen Serien hoffen wir, beide Gruppen zielgerichteter ansprechen zu können.“ Weiter zu der vollständigen PM auf der Website der RVS …

Mrz 012016
 
Nordseewoche 2015: MINOX-CUP: Start im Nieselregen vor Cuxhaven. Foto: Hinrich Franck

Nordseewoche 2015: MINOX-CUP: Start im Nieselregen vor Cuxhaven. Foto: Hinrich Franck

Für die Seglerinnen und Segler, die in 2016 unter der ORC Rule zu Regatten in Deutschland antreten wollen, gibt es etwas Neues: Für die Einteilung ihrer Yacht in eine der ORC Klassen dient ab sofort der CDL Wert aus ihrem ORC Messbrief. Mehr Infos zu dem Hintergrund für diese Abkehr von dem GPH als Maßstab für die Klassenzuordnung in der Pressemitteilung der RVS oder auf deren Website.

Klassengrenzen für 2016 verfügbar: Mit CDL in die Zukunft

Kiel / Hamburg, 29.02.2016: Nach umfangreichen Konsultationen einigt sich die RVS mit dem Deutschen Segler-Verband auf die Klassengrenzen für 2016. Mit dem Umstieg von „GPH“ auf „CDL“ als bestimmendes Maß für die Klasseneinteilung steht den Deutschen Offshore-Seglern eine echte Neuerung ins Haus.

Für die Einteilung der ORC-Startgruppen kommt bei deutschen Seeregatten 2016 erstmals der sogenannte CDL-Wert zum Einsatz. CDL steht für „Class Division Lenght“ und soll als Kennzahl für Gruppeneinteilung den bisher verwendeten GPH-Wert ablösen. Anders als beim GPH gibt der CDL-Wert keine ganzheitliche Auskunft über die Leistungsfähigkeit einer Yacht, sondern bezieht sich ausschließlich auf die Performance an der Kreuz. Hierzu geht in den CDL-Wert neben der vermessenen Wasserlinie die kalkulierte Amwind-Performance einer Yacht bei 12 Knoten Wind, entnommen aus dem ORCi-Messbrief, mit ein.

Diese Kombination aus physikalischer Größe und berechneter Leistungsfähigkeit behandelt somit das Problem von unterschiedlichen Geschwindigkeitspotentialen und Schiffsdimensionen. Konkret bedeutet dies, dass durch die Fokussierung der Amwind-Performance zur Klasseneinteilung die Felder bei Up & Down – Regatten deutlich homogener werden. Die Auswertung der berechneten Ergebnisse ist von der Einführung des CDL-Wertes in keiner Weise betroffen, da es sich bei CDL einzig um eine Kennzahl zur Gruppeneinteilung handelt. Die berechneten Ergebnisse werden weiterhin durch die gängigen Scoring-Methoden erstellt.

Die Gruppengrenzen für deutsche ORC-Regatten 2016 lauten:

ORC 1: > 11.6 m
ORC 2: ≤ 11.6 m – > 9.7 m
ORC 3: ≤ 9.7 m – > 8.2 m
ORC 4: ≤ 8.2 m

Die Deutschen Gruppengrenzen orientieren sich an den Gruppengrenzen der ORCi – Weltmeisterschaft 2016 vor Kopenhagen, sind jedoch um eine zusätzliche Gruppe ORC 4 für Yachten kleiner 30 Fuß ergänzt.

Es ist uns eine Herzensangelegenheit die Hand zu den kleineren Yachten auszustrecken und einen Anreiz für junge, sportliche Segler zu setzen, mit ihren Yachten an ORC-Regatten teilzunehmen“, so Uwe Wenzel, 1. Vorsitzender der RVS. „Gerade in einer Zeit, in der die Preise für gebrauchte Yachten deutlich sinken, bietet ORCi4 eine echte Chance für den Einstieg ins Seesegeln. Egal ob Platu 25, Banner 28, Hanse 291, Albin Ballad, X-95, Hiddensee oder oder oder: Das Angebot ist vielfältig“, so Wenzel weiter.

Danke! an Franz aus Wien, dem als Physiker aufgefallen ist, dass in der Pressemitteilung die verwendeten mathematischen Symbole bei den Gruppengrenzen falsch waren. Wir haben diesen Tippfehler “kleiner/gleich” aus der PM nun korrigiert – Editor

Sep 222015
 

Von der RVS haben wir die Pressemitteilung zur IDM Seesegeln 2015 erhalten. Vielen Dank an Bendix für Text und Felix Gross von Gross-format.de für die Bilder

Zweiter Teil der IDM Seesegeln endet mit Herzschlagfinale und einer herben Enttäuschung auf der Mittelstrecke. „BM-Yachting“ und „Patent3“ Deutscher Meister.

Kiel, 22. September 2015 – Nach sieben Up&Downs im ersten Teil der IDM gingen die Seegehenden Yachten am Donnerstag und Freitag vor Flensburg auf Lang- und Mittelstrecke.

Fällt jetzt die Entscheidung direkt vor unseren Augen?“, titelte die RVS-Facebook Seite mit dem Verweis auf ein Bild aus der Webcam auf dem Dach des ausrichtenden Flensburger Segel-Clubs (FSC). Im Bildausschnitt war zu sehen, wie direkt an der Außenmole des Glücksburger Yachthafens „Patent3“ (X-332s) und „Halbtrocken“ (First 36.7) zum Ende der Langstrecke Bug an Bug durch die Innenförde jagten. Doch von Anfang an: Als am vergangenen Sonntag die erste Hälfte der IDM-Seesegeln nach sieben Up&Down- Rennen zu Ende ging, zeichnete sich bereits ab, dass die Entscheidung auf den verbleibenden Lang- und Mittelstrecken fallen würde. Sowohl in Gruppe ORCi1/2 als auch in Gruppe ORCi3/4 waren die Abstände innerhalb der jeweiligen Führungsgruppen so eng, dass alles noch möglich erschien.

IDM Seesegeln 2015 - Patent 3 - Photo © gross-format.de/Felix GrossIDM in zwei Klassen

Dabei hatte die Zweiteilung der IDM Seesegeln auf beide Wochenenden der Flensburger Fördewoche zunächst für Unmut unter den Seglern ob des zusätzlichen organisatorischen Aufwands gesorgt. Als dann auch noch die Meldungen ausblieben sah es im Vorfeld der IDM düster um die Meisterschaft aus. Dass dennoch erfolgreich vor Flensburg gesegelt werden konnte ist sowohl der ausgesprochen hohen Flexibilität des FSC, als auch der Klassenvereinigung der Seesegler, der RVS zu verdanken, die in Abstimmung mit den teilnehmenden Crews eine Zusammenlegung der Klassen 1 und 2 erwirken konnte. So wurde vor Flensburg nicht wie sonst üblich in drei bis vier, sondern nur in zwei Klassen, ORCi1/2 und ORCi3/4, gesegelt.

Entscheidung auf der Mittelstrecke

Nachdem am vergangenen Sonntag wegen Flaute nicht gesegelt werden konnte, stand es zum Auftakt der Langstrecke nach sieben Up&Downs wie folgt: In Klasse ORCi1/2 führte die dänische X-37 „Hansen“ (8 Punkte), vor „BM-Yachting“ (First 40, 13 Punkte) und „Xenia“ (Xp44, 17.5 Punkte). In Klasse ORCi3/4 lag die X-332s „Patent3“ (11 Punkte) hauchdünn vor der First 36.7 Halbtrocken (11.5 Punkte) und der X-362s „Xen“ (19 Punkte). Als es am Donnerstag Morgen dann auf die 55 Seemeilen messende Langstrecke durch die Geltinger Bucht ging wehte es mit 5-6 aus West mit teils kräftigen Böen bis 30 Knoten. Auf langen Reachgängen durch die Flensburger Außenförde waren es besonders die leichten, schnelle Boote die ihre Stärken ausspielen konnten. Axel Seehafers Soto 40 „Sportsfreund“ erreichte Dank Surfs von bis zu 22 Knoten Speed das Ziel vor Glücksburg bereits nach knapp sechs Stunden Segelzeit und sicherte sich damit auch berechnet den 1. Platz auf der Langstrecke. „Hansen“ wiederum patzte und fuhr mit einem siebten Platz das schlechteste Ergebnis der bisherigen Serie. Gut für die First 40 „BM-Yachting“: Mit einem dritten Platz in der Langstrecke war der Titel in Klasse ORCi1/2 wieder in Reichweite.

Wer in Klasse ORCi3/4 bereits mit einer Vorentscheidung während der Langstrecke gerechnet hatte, wurde von den drei führenden Yachten eines Besseren belehrt: „Patent3“ (X-332s), „Halbtrocken“ (First 36.7) und „Xen“ (X-362s) lieferten sich ein enges Kopf-an-Kopf Rennen aus dem nach knapp siebeneinhalb Stunden „Xen“ vor „Patent3“ und „Halbtrocken“ als Siegerin hervorging. Auch in Klasse ORCi3/4 sollte die Entscheidung um den Titel „Deutscher Meister“ damit im letzten Rennen fallen

IDM Seesegeln 2015 - BM Yachting - Photo © gross-format.de/Felix Gross

Während am Freitag „Patent3“ also mit 1.5 Punkten Vorsprung vor „Halbtrocken“ auf die Mittelstrecke ging, sorgte die Abwesenheit eines Klasse ORCi1/2-Bootes an der Startlinie zur Mittelstrecke zunächst für Verwirrung: „Hansen“ blieb in Führung liegend im Hafen und vergab damit die Chance auf den Titel. Thorben Strube, Genuatrimmer an Bord der „Hansen“ sagte dazu: „Dass wir am letzten Tag nicht segeln konnten und damit unsere Chancen auf den Titel verspielt haben ist natürlich sehr ärgerlich, war aber organisatorisch nicht anders möglich. Wir hatten vor Flensburg trotzdem eine unerwartet tolle Regatta und freuen uns schon auf die nächste Saison.“

BM-Yachting“ wusste diese Chance zu nutzen und unterstrich mit einem abschließenden Sieg auf der Mittelstrecke die eigene Qualität als neuer Deutscher Meister im Seesegeln. Während in Klasse ORCi3/4 die „Xen“ (X-362s) durch einen weiteren Sieg auf der Mittelstrecke darauf hindeutete, dass mit der ehemaligen „Veolia“- Crew um Steuermann Sven Christensen in Zukunft weiterhin zu rechnen sein würde, behielt die „Patent3“-Crew auf der Zielkreuz in der Flensburger Innenförde die Nerven im Griff und sicherte sich mit einem hauchdünnen zweiten Platz auf der Mittelstrecke die Gesamtführung und damit den Titel „Deutscher Meister“ in Klasse ORCi3/4. „Patent3“-Eigner Jürgen Klinghardt sagte später im Hafen: „Hier zu gewinnen war wirklich harte Arbeit. Das Duell mit „Halbtrocken“ war sehr spannend, umso mehr freuen wir uns nun über das Ergebnis!

Ergebnisse gibt es hier, weitere Informationen, Hintergründe und vieles mehr auf der Facebookseite der RVS

Sep 142015
 

Enge Rennen, gute Stimmung. Die IDM der Seesegler startet in Flensburg durch. Zwischenstand bei der IDM Seesegeln: Nach den Up&Down-Wettfahrten am ersten Wochenende zeichnen sich die ersten Aspiranten um die Deutsche Meisterschaft ab.

Photo Copyright: gross-format.de / Felix GrossKiel, 14. September 2015 – Nach drei abwechslungsreichen Regattatagen vor Flensburg ziehen die deutschen Seesegler ein positives Zwischenfazit der diesjährigen IDM. Mit “Hansen” und “Patent 3” untermauern zwei Teams ihren Anspruch als Titelaspiranten. Zugegeben: Die diesjährige Deutsche Meisterschaft im Seesegeln stand zu Beginn unter keinem glücklichen Stern. Die Idee seitens des Ausschuss Seeregatten, die Meisterschaft auf zwei Wochenenden zu teilen um in einer Gesamtwertung aus Kurzwettfahrten, Mittel- und Langstrecken das ganze Spektrum des Sports abzudecken, mag nachvollziehbar erscheinen. Hinsichtlich der praktischen Ausführung erwies sich diese Lösung jedoch für viele Crews als nicht umsetzbar. Zu groß der logistische und zeitliche Aufwand, fallen insbesondere die Mittelstrecken ab dem kommenden Donnerstag doch in die reguläre Arbeitszeit. Als kaum zehn Tage vor Rennbeginn die Meldeliste in nur einer von angedachten vier Gruppen ausreichend Meldungen entsprechend der DSV – Meisterschaftsordnung verzeichnete, verdichteten sich Erfolg- oder Misserfolg der IDM auf eine Frage:„Was nun?“ In vier Klassen Segeln lassen und in Kauf nehmen, dass nur in der Klasse ORCi3 um einen regulären Titel gesegelt wird, oder die Klassen zusammenlegen und in ORCi1/2 (13 Teams) und ORCi3/4 (14 Teams) um die Deutsche Meisterschaft segeln?

Photo Copyright: gross-format.de / Felix GrossIn enger Abstimmung mit dem ausrichtenden Flensburger Segel-Club verständigte sich die Klassenvereinigung der Seesegler, die RVS darauf, die Entscheidung denjenigen zu überlassen, die vom Ergebnis unmittelbar betroffen sein würden: Die teilnehmenden Segler. RVS – Beisitzer Bertil Balser griff kurzerhand zum Telefon und kontaktierte sämtliche für die IDM gemeldeten Crews. Der Konsens: Legt die Klassen zusammen, wir wollen große Felder! Weiter in dem PDF der Pressemitteilung der RVS … und noch viel mehr Infos, Bilder und News auf der Facebookseite der RVS

Jun 032013
 

Zwei sind einer zuviel oder zieht man zu Zweit besser an einem Strang? Egal, die Bündelung der gemeinsamen Interessen von RVS und GER-OO wird sicher nicht zum Nachteil der im deutschen Seesegeln engagierten Eigener und ihren Crews sein. Zum 01.06.2013 ist die GER-OO der RVS beigetreten, welche weiterhin die offizielle Klassenvereinigung der Seesegeler im DSV ist. Mehr in der folgenden Pressemitteilung von RVS und GER-OO:

RVS und GER-OO künftig auf gemeinsamem Kurs
Hamburg, 31. Mai 2013

Die Regattavereinigung Seesegeln (RVS) und die German Offshore Owners Association (GER-OO) ziehen künftig an einem Strang. Das gaben heute die Vorsitzenden der beiden Interessenvereinigungen der deutschen See-Regattasegler Uwe Wenzel (RVS) und Volker Andreae (GER-OO) bekannt.

„Das deutsche See-Regattasegeln zeigt sich weiterhin in guter Verfassung. Die Meldezahlen bei den tra-ditionellen Regatten sind stabil. Aber wir können und müssen gemeinsam etwas tun, um noch mehr, insbesondere junge Segler auf die In- und Offshore-Regatten zu locken“, so Uwe Wenzel, Vorsitzender des RVS. „Gemeinsam können wir die Interessen der Segler und insbesondere der Eigner von seegängi-gen Regattayachten national und international noch besser zur Geltung bringen“, sagt Volker Andreae, Vorsitzender der GER-OO.

Die Zusammenarbeit wird durch den Beitritt der GER-OO zur RVS vollzogen. Die RVS bleibt die offizielle Klassenvereinigung der Seesegler im Deutschen Segler Verband (DSV) und wird sich weiterhin vor allem um das küstennahe Regattasegeln und die Deutsche Meisterschaft im Seesegeln kümmern. Schwerpunkt der GER-OO bleiben das Offshore-Regattasegeln und internationale Regatten. Die GER-OO wird sich mit ihren guten Beziehungen ins skandinavische Ausland besonders dafür einsetzen, dass 2014 möglichst viele internationale Regattayachten den Weg zur ORCi-Weltmeisterschaft nach Kiel finden.

RVS und GER-OO wollen sich verstärkt um den Nachwuchs bei den Seeseglern bemühen. Dazu sollen die zahlreichen Jugendprojekte eine Stimme in der Klassenvereinigung der Seesegler bekommen und deren Belange und Interessen künftig deutlicher gegenüber Regattaveranstaltern und DSV formuliert werden. „Die erfolgeichen Jugendprojekte verschiedener Vereine und Eigner sind der große Hoffnungsträger für das See-Regattasegeln, diese Chance müssen wir noch intensiver nutzen“, sagt Jürgen Klinghardt, Vor-standsmitglied der RVS. Zusammenarbeiten wollen RVS und GER-OO auch bei der Fortbildung für die Regattasegler und bei dem traditionellen jährlichen German Offshore Award der GER-OO im Hamburger Rathaus.

Zum Auftakt ihrer Zusammenarbeit organisieren RVS und GER-OO am 30. Juni 2013 nach dem Abschluss der Kieler Woche eine gemeinsame Zubringerregatta für die Internationale Deutsche Meisterschaft im Seesegeln und das Hanse Race von Kiel-Schilksee nach Warnemünde (näheres unter www.warnemuenderwoche.de und www.hanserace.org). Im Herbst unterstützen RVS und GER-OO ge-meinsam das Internationale Yacht Performance Symposium im Rahmen der hanseboot (www.iyps.de).