Feb 202020
 
Philipp Buhl - Weltmeister 2020 im Laser - Photo © Jon West Photography / https://jonwest.photography

Philipp Buhl – Weltmeister 2020 im Laser – Photo © Jon West Photography / https://jonwest.photography/

Die einen fliegen im Winter zum Segeln runter auf die Südhalbkugel, trainieren dort für die Olympischen Spiele im Sommer in Tokio, hauen bei der Laser World Championships in Melbourne  eine unglaubliche Serie raus, steichen einen 10. und 4. Platz und kommen stolz mit dem ersten Weltmeistertitel für einen deutschen Segler in dieser hart umkämpften Klasse nach Hause: Herzlichen Glückwunsch an Philipp Buhl zu seinem wohlverdienten Sieg am letzten Sonntag im Sandringham Yacht Club! Hier der Link zu der Website des German Sailing Team mit der Pressemitteilung des DSV zu diesem herausragenden Erfolg.

Wintersegeln auf der Unterhavel – Photo © Kirstin 2020

Wintersegeln auf der Unterhavel – Photo © Kirstin 2020

Aber der milde Winter in Deutschland macht es möglich, dass man die Segelsaison 2019 nicht mit dem offiziellen Absegeln ausklingen lassen muss. Hier ein Beitrag von einem Anarchisten, der das Sportboot auf dem Trailer ins Winterlager an Land verschoben, aber schon ab Frühjahr 2019 an seinem Plan B für den Winter gearbeitet hat. Vielen Dank an Tom für den Text und Kirstin für ihre Bilder!

Klimawandel & Wintersegeln in Berlin

Ich schreibe diesen Artikel Mitte Februar 2020, laut derzeitiger 14-Tage-Wettervorhersage ist kein strenger Frost in Sicht. Klimawandel oder nicht?

Ich glaube an den Klimawandel, kann ich daher das Boot im Winter im Wasser lassen, um weiter zu segeln? Es ist eine Idee und auch eine mögliche neue Erfahrung. Es gibt auch andere Motive, sein Boot im Winter im Wasser zu lassen. Vom Klimawandel möchte ich hier nicht schreiben, der wird in allen Medien thematisiert. Vielmehr möchte ich ein wenig von den persönlichen Erfahrungen des Wintersegelns berichten:

Winter 2020 in Berlin, der Hafen des SCG ist eisfrei – Photo © SailingAnarchy.de 2019

Winter 2020 in Berlin, der Hafen des SCG ist eisfrei – Photo © SailingAnarchy.de 2019

Wir hatten nach dem offiziellen Aufslippen Anfang November schon fünf wunderbare Segeltage auf dem Wasser mit der Spaekhugger.

Der Reihe nach: Bekanntlich habe ich die Spaekhugger „Filou“ erworben. Nach einer mehr oder weniger aufwendigen Sanierung des Unterwasserschiffes lag die Spaekhugger dann Ende September 2019 mit stehendem Mast segelfertig im Wasser. Nach ersten Törns wurden Fallen und Strecker ausgetauscht bzw. optimiert. Ende Oktober war die Spaekhugger „ready for winter sailing“.

Wie ist es nun, im Winter zu segeln? Sicherlich anders als im Sommer, da es kälter ist – irgendwie logisch, oder? Es gibt da aber noch ein paar mehr Eindrücke und Erfahrungen, von denen ich erzählen möchte: Das fängt schon beim Ablegen an. Raus aus der Box, vor dem Steg die Segel hoch und los geht’s. Freies Wasser von der Scharfen Lanke bis zur Großen Breite und endlich mal keine Segelschulboote in unserer Bucht, die hin und her treiben und unnötige Wendemanöver erfordern. Herrlich!

Ja, es ist kälter als im Sommer. Warme Kleidung ist für Segler sicherlich kein Problem, aber auch das Boot fühlt sich kälter an und ist auch tatsächlich kälter. Der/das GfK ist wirklich kalt am Arsch. Hier schafft das gut bewährte Kapok-Kissen Abhilfe, also aufs Kissen gesetzt und gut ist. Mir, als Regattasegler, ist das völlig fremd. Es hilft aber wirklich, velleicht sind es auch die 50plus, die hier eine gewisse Sensibilität mit dem eignen Körper erfordern. 

Wintersegeln auf der Unterhavel – Photo © Kirstin 2020

Wintersegeln auf der Unterhavel – Photo © Kirstin 2020


Freies Wasser von der Scharfen Lanke bis zur Großen Breite und dem Wannsee. Nicht ganz, hin- und wieder begegnen wir anderen Winterseglern. Und was machen wir? Wir winken uns zu! Eigentlich unvorstellbar auf den Berlin Gewässern in der Sommermonaten. Die wenigen Enthusiasten, die unterwegs sind, freuen sich einander zu begegnen. Der Mensch ist eben gesellig und braucht die Nähe von Gleichgesinnten.

Wintersegeln auf der Unterhavel – Photo © SailingAnarchy.de 2019

Wintersegeln auf der Unterhavel – Photo © SailingAnarchy.de 2019

Das freie Wasser verleitet, unser Revier richtig auszunutzen. Soll heißen, gesegelt wird bis dicht ans Ufer – es gibt ja schließlich keine Ankerlieger oder Schwimmer. Übrigens: Die Tonnen, die normalerweise die Badestellen begrenzen, gibt es in den Wintermonaten nicht. Ohne Echolot und mit 1,44 m Tiefgang kommt da schon mal der Gedanke auf: Was ist, wenn wir jetzt im Schlick festsitzen? Weit und breit kein Motorboot, keine DLRG (Betrieb auch eingestellt), ins Wasser möchte bei den Temperaturen auch niemand. Es wird also mit Bedacht und Erfahrung gesegelt. Gemieden werden die Stellen, die potentiell zu flach sein könnten. Als langjähriger Regattasegler kenne ich durchaus die eine oder andere Untiefe der Havel, die besser umfahren wird.

Wintersegeln auf der Unterhavel – Photo © Kirstin 2020

Wintersegeln auf der Unterhavel – Photo © Kirstin 2020

Apropos Wassertemperaturen: Als Regattasegler lege ich normalerweise eine Schwimmweste an, wenn die Wettfahrtleitung die Flagge Y setzt. Und jetzt im Winter, bei Wassertemperaturen um 5° Celsius, denkst man schon mal darüber nach, was ist, wenn Du über Bord gehst. Die Zeit bis zur Bewusstlosigkeit beträgt weniger als 30 min. Die Frage ist: Bekommen mich die Mitsegler innerhalb von 15 min aus dem Wasser bevor die Unterkühlung einsetzt? Ist da eine Schwimmweste noch hilfreich? Sicherlich schon, wenn mich die Mitsegler rechtzeitig aus dem Wasser bekommen, aber besser nicht über Bord gehen beim Wintersegeln.

Wintersegeln macht Spaß und ist reizvoll, weil Du nahezu der Einzige auf dem Wasser bist. Mit richtiger Kleidung, kompetenter Crew und warmen Getränken wird es zum Erlebnis.

Wind und Wetter: Es gibt wahrscheinlich viel weniger „schöne Tage“ als im Sommer, an denen das Segeln im Winter wirklich reizvoll ist. Jeder mögliche Tag sollte daher genutzt werden. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass bei einer Temperatur ab 7°/8° Celsius aufwärts ein gewisses Komfort-Empfinden einsetzt. Gefühlt passt die gewählte Kleidung zu den Temperaturen. Vor-dem-Wind wird es sogar zu einer Wohlfühltemperatur.

Wintersegeln auf der Unterhavel – Photo © Kirstin 2020

Wintersegeln auf der Unterhavel – Photo © Kirstin 2020

Der Wind ist gleichmäßiger und nicht so böig wie im Sommer, was das Segeln sehr entspannt macht. Wir sind glücklich und genießen die Zeit auf dem Wasser gerade im Winter. Die Yacht hat in der Ausgabe 01/2020 „GLÜCKS GEFÜHLE“ beschrieben und die Frage thematisiert: „Warum Segler einfach mehr vom Leben haben“ Haben wir Segler mehr vom Leben in Zeiten des Klimawandels?

Ich bedanke mich bei Kirstin (insbesondere auch für die tollen Bilder), Martin, Joachim, Christian & Michael für die schönen Stunden auf dem Wasser im Winter 2019/2020.

Tom

Nov 152017
 

Sehr gerne bringe ich auf SailingAnarchy.de einen Beitrag von Matthias Sator, Jugendwart und Trainer der Lasergruppe in der Segelabteilung des Offenbacher Rudervereins 1874. Im Jubiläumsjahr anlässlich des 50jährigen Bestehens der Segelabteilung unterstützte der ORV 1874 ein besonderes Trainingslager der Laser 4.7 in Leistungssportzentrum Kiel des DSV.

Philipp Buhl - Teilnehmer an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Jaineiro - Photo © SailingAnarchy.de 2016

Philipp Buhl – Teilnehmer an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Jaineiro – Photo © SailingAnarchy.de 2016

Das Besondere an diesem außergewöhlichen Traininglager Anfang November war der Co-Trainer Philipp Buhl, Olympiateilnehmer in Rio de Janeiro im Laser, zweifacher Segler des Jahres da erfolgreicher Medaillensammler bei Europa- und Weltmeisterschaften und Weltcup Regatten im Laser, kurz: der beste Segler im Laser in Deutschland der vergangenen Jahren. Trotz des Trouble zwischen DSV und STG im Nachgang zu den Olympischen Spielen 2016 hat Philipp Buhl sich entschieden unter dem Motto Buring for Tokyo! eine weiter Olympia Kampagne für das Jahr 2020 zu starten. Um so besser, wenn er sich die dennoch die Zeit nimmt, mit dem Nachwuchs in der Laserklasse ein Trainingslager durchzuziehen!

Laser 4.7 Training in Kiel mit Philipp Buhl - Photo © Matthias Weisenberger 2017

Laser 4.7 Training in Kiel mit Philipp Buhl – Photo © Matthias Weisenberger 2017

Sechs Segler und Seglerinnen hatten die Chance mit ihrem Idol ein Wochenende auf dem Wasser zu verbringen. Wie Philipp sind sie im Laser unterwegs, haben aber erst eine Saison hinter sich, haben an der Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaft teilgenommen und werden auch die nächste Saison im Laser 4.7 unterwegs sein.

Laser 4.7, das ist die kleine Schwester vom Standard und Radial, welche für Männer und Frauen olympisch sind. Das kleinere Segel macht es möglich schon früh in den Laser umzusteigen, falls einem der Opti zu klein geworden ist. Da das Boot das selbe ist, wächst es mit den drei verschiedenen Segeln mit den Seglern mit. Die sich im Wachstum befindlichen Segler und Seglerinnen können so auf ihre Gesundheit Rücksicht nehmen und mit ihren Trainern gemeinsam entscheiden, wann der nächste Schritt zum grösseren Segel ansteht.

Die Klassenvereinigung der Laser, mit ihrer neuen Vorsitzenden Alexandra Weihrauch, fand die Initiative, ein Motivationstraining mit Philipp Buhl zu organisieren, ganz toll und sagte für die Wiederholung einen Zuschuss zu. Mit Timo Haß, dem Jugendobmann des Deutschen Seglerverbandes, hatten wir von Anfang an Unterstützung an der Seite. Besonderer Dank geht an den DSV und das Team in Kiel, die uns aufs Beste supportet haben, von der Möglichkeit sich in Räumen des Stützpunktes Kiel zu treffen und die vorhandene Technik, z. B. Videoauswertung zu nutzen, bis hin zum Mobo, dies hat viel zum reibungslosen Ablauf beigetragen.

Matthias Sator, der seit fünf Jahren für den ORV 1874 Segeln und Lasersegler aus Hessen vom Training bis zur Regattabegleitung sowie Betreuung organisiert, hatte die Idee und den guten Draht zu Philipp Buhl und so traf man sich am ersten Novemberwochenende in Kiel Schilksee..

Vier Segler und Seglerinnen aus der Trainingskooperation Niedersachsen und Hessen, sowie zwei Segler aus Schleswig Holstein, die am Stützpunkt in Kiel trainieren, Ben Behrens mit gerademal 12 Jahren war der jüngste und Emily Strohtfeld mit 15 Jahren die älteste Teilnehmerin.

Für den 4. November, super Bedingungen, trocken, mit 10-15 Knt. Wind, und ab und zu auch Sonne, ging es Samstags um 9:00 Uhr los. Nachdem die Boote abgeladen und aufgebaut waren, das Mobo im Wasser war, trafen wir Philipp Buhl der gemeinsam mit den Sportlern die Boote inspizierte.

Laser 4.7 Training in Kiel mit Philipp Buhl - Photo © Matthias Sator 2017

Laser 4.7 Training in Kiel mit Philipp Buhl – Photo © Matthias Sator 2017

Vom ersten Moment an, war für alle zu spüren mit welcher Begeisterung und Intensität Philipp für seinen Sport lebt und seinem wachen Auge entging nichts, auch wenn alle sich grösste Mühe gegeben hatten, die Boote gut zu präsentieren, war da der Abstand zwischen Pinne und Traveler zu gering, da die Ausreitverstellung nicht gut erreichbar und bevor es aufs Wasser ging, wurde mit zwei Handgriffen noch das eine oder andere gerichtet.

Philipp ist für alle Lasersegler in Deutschland ein Idol, über den Tom Slingsby sagt: „off the water he is a true gentleman with no ego and a truly nice guy.“

Er schaffte es, gleich zu Beginn durch seine Natürlichkeit das Eis zu brechen und zog die Segler in seinen Bann. Nach einer kurzen Aufwärmphase ließ er sich zeigen, wie es um die Segeltechnik der einzelnen steht, Wendeduelle, halsen auf Pfiff und immer wieder Angleichen, bis auf die „Pfadfinderstarts“ klappte alles und er sparte auch nicht mit Lob. Philipp, der noch nie als Trainer gearbeitet hat, hatte auch seinen Spass. Jeder/jede wurde ans Boot gewunken, die Manöver durchgesprochen, der sensible Blick, auch auf kleine Fehler, die Tips und Empfehlungen kamen nie von oben herab und die Segler gaben sich spürbare Mühe schon in der Wiederholung das neu Gelernte umzusetzen.

Laser 4.7 Training in Kiel - Solo Coaching durch Philipp Buhl - Photo © Matthias Sator 2017

Laser 4.7 Training in Kiel – Solo Coaching durch Philipp Buhl – Photo © Matthias Sator 2017

Zack, waren 2 Stunden rum und es ging erstmal wieder in den Hafen. Boote aufklarrieren, sich umziehen und schon ging es zur ersten Runde Auswertung. Philipp hatte Videos von einzelnen Situationen gemacht und so konnte gemeinsam an Segelstellung und Manöverabläufen diskutiert werden. Die Aufmerksamkeit und Beteiligung der Sportler war vorbildlich, aber da noch eine zweite Wassereinheit geplant war, ging es um 13:15 Uhr in eine Pause.

14:30 Uhr ging’s erneut aufs Wasser, wieder aufwärmen, mit vielen Manövern in kurzen Intervallen. Pfadfinderstart um Pfadfinderstart kreuzen und halsen auf Pfiff und dazwischen Wertungsregatten. Alles nichts Neues auf den ersten Blick, aber die Atmosphäre war faszinierend. Mit Sensibilität und Fingerspitzengefühl schaffte es Philipp, dass alle konzentriert an sich und den Manövern arbeiteten. Es ging schon langsam das Licht aus als es mit dem letzten, dem Hafenrennen rein ging.

Da wir auf das Mittagessen verzichtet hatten und mit einem Lunchpaket über den Tag uns versorgten, verwöhnte uns das Haus der Athleten mit einer warmen Suppe zum Abendessen. Danach ging es erneut zur Nachbesprechung, neben den Videos, die Philipp am Nachmittag gedreht hatte, zeigte er auch welche von sich. Startsituationen, Taktik am Start und wie diese sich von den Starts am Nachmittag unterscheiden. Mit einer kurzen Unterbrechung, in der ein Laserkuchen geteilt wurde, ging es bis 20:00 Uhr konzentriert ins Detail.

Laser Kuchen - Photo © Matthias Sator 2017

Laser Kuchen – Photo © Matthias Sator 2017

Da die Wetterprognose, abnehmende Winde prognostizierte, wurde sich auf den nächsten Morgen für 9:00 Uhr segelfertig verabredet. Zum cooldown ging’s für die Jungs dann nochmal für 45 Minuten in die Wasahalle sich mit Fussball auszutoben. Die Mädels hatten sich mit Lina Fischer im Sportinternat verabredet, wo sie seit dem Sommer lebt. Natürlich brachten sie auch Hannah Anderson noch ein grosses Stück unseres Laserkuchens vorbei, wo Hannah doch am 4. November Geburtstag hat.

Ohne Zwischenfälle verlief die Nacht und pünktlich um 7:30 Uhr erschienen alle zum Frühstück. Die Lunchpakete gemacht, Zimmer geräumt und schon standen alle segelfertig um 8:45 Uhr am aufgebauten Boot. Philipp, gut gelaunt, band schnell noch eine Ausreitgurtverstellung in Maximilians Boot und ab ging es aufs Wasser. Na klar begann es wieder mit Aufwärmen, aber da der Wind auf ablandig gedreht und unter Land deutlich schwächer war, ging es mit drei Pfadfinderstarts und langen downwind Schlägen fast bis zum Leuchtturm.

Laser 4.7 Training in Kiel - Solo Coaching durch Philipp Buhl - Photo © Matthias Sator 2017

Laser 4.7 Training in Kiel – Solo Coaching durch Philipp Buhl – Photo © Matthias Sator 2017

Hier fanden wir passable Windbedingungen und konnten auch noch weitere Wertungsregatten segeln. Philipp hatte eine Siegerehrung in Aussicht gestellt und so strengten sich alle extra an. Auf der ersten Wertungswettfahrt, mit Richtung Hafen verrenkte sich Maurice Brost die Schulter, aber er dürfte nicht aus Lübeck kommen, wenn er nicht die Zähne zusammen beissend jegliche Hilfe ablehnte. Nach kurzer telefonischer Rücksprache mit Dr. Thierse in Berlin schickten wir ihn Richtung Hafen und segelten parallel im Trainingsmodus weiter. Der Wind ging langsam runter und so entwickelte sich das Hafenrennen zum Windsuchspiel, das Tobi als „Lokal“ vor Maximilian für sich entschied.

Im Hafen angekommen hatte sich die Verspannung von Maurice auch schon begonnen zu lösen und so bauten alle die Boote ab und machten sie fürs verpacken fertig. Die letzte Nachbesprechung gehörte allein den Seglerinnen und Seglern, zusammen mit Philipp werteten sie die Wettfahrten aus und nahmen ihre Preise in Empfang. Laser Deutschland, Ziegelmayer hatte Lasershirts spendiert und Philipp hatte Lycras und Laibchen mitgebracht, sowie eine Basecap, alles von Philipp signiert, dagegen kann kaum ein Pokal mithalten.

Laser 4.7 Training in Kiel mit Philipp Buhl - Photo © Matthias Weisenberger 2017

Laser 4.7 Training in Kiel mit Philipp Buhl – Photo © Matthias Weisenberger 2017

Punkt 15:00 Uhr waren die Boote gepackt, die Besprechung fertig, das Schlussfoto auf der Treppe mit DSV Logo gemacht und die Präsente überreicht. Aufgrund der Hessenlastigkeit bekam Philipp von uns rheinhessische Weine geschenkt.

Und zum Schluss: EIN DICKES LOB AN PHILIPP BUHL, DU BURNST FÜR DAS SEGELN, DU BIST EINES DER GESICHTER DES DSV, DICH WOLLEN WIR IN TOKYO SIEGEN SEHEN!!!

Die Teilnehmer an dem Segeltraining waren aus Hessen: Maximilian Behrens, Emily Strohtfeld , Jennifer Weißenberger, aus Niedersachsen: Ben Behrens, aus Schleswig-Holstein: Tobias Riedel, Maurice Brost, Veranstalter des Traininglager: ORV 1874 Segelabteilung, Matthias Sator

Danke an den DSV für die logistische Unterstützung und das Mobo. Danke an den ORV 1874 Segeln, der in seinem 50 Jubiläumsjahr das Training finanziell unterstützt hat.