Jul 082018
 
Bank von Bremen - Blick vom Clubhaus des Royal Bermuda Yacht Club - Photo © SKWB

Bank von Bremen – Blick vom Clubhaus des Royal Bermuda Yacht Club – Photo © SKWB

Der Norddeutsche Regatta Verein aus Hamburg und der Yacht Club Costa Smeralda aus Sardinien feiern runde Geburtstage (150 bzw. 50 Jahre) und richten aus diesem Anlaß gemeinsam die Atlanic Anniversary Regatta aus. Die AAR umfasst 2 Rennen über den Atlantik, Ende November 2017 starte die erste Etappe von Arrecife auf Lanzarote nach Grenada in der Karibik, morgen startet die mehr als 20 Offshore Yachten von Bermuda nach Hamburg.

Mit dabei ist auch die Bank von Bremen der Segelkameradschaft “Das Wappen von Bremen” und wir freuen uns, dass mit Melanie Aalburg eine Segelanarchistin der ersten Stunde als Schifferin mit ihrer Crew die Hochseeyacht westwärts über den Atlantik führen würden. Hier der letzte Bericht aus Bermuda zum Stand der Vorbereitungen auf den Start:

Nach einigen Tagen intensiver Vorbereitung finden wir nun endlich die Zeit ein Update von Bord der Bank von Bremen zu schicken. Zunächst sprechen wir unserer Vorcrew einen großen Dank aus – wir haben das Schiff in einem sehr guten Zustand übernommen, sodass das Abarbeiten unserer Checklisten schnell erledigt war. Die Airlines hingegen waren auf unser Kommen nicht so gut vorbereitet: 9 Gepäckstücke mit Seekarten, Ölzeug, Ersatzteilen und Proviant haben es nicht nach Bermuda geschafft. Diese Situation wurde erfolgreich durch Barbecue, Kleidertausch zwischen Crewmitgliedern und einigen Dark’n Stormy ausbalanciert. Zu der Zeit lagen wir im Norden der Insel im Hafen von St. George. Trotz immer noch fehlender Ausrüstung gab es den ersten Trainingsschlag im Startgebiet – Segeln ist eben immer noch die beste Ablenkung.

Bank von Bremen - Segelkameradschaft Wappen von Bremen - Vorbereitungen auf den Start zur Atlantic Anniversary Regatta 2018 - Skipper Melanie Aalburg und Trimmer Niklas Peters - Photo © SKWB

Bank von Bremen – Segelkameradschaft Wappen von Bremen – Vorbereitungen auf den Start zur Atlantic Anniversary Regatta 2018 – Skipper Melanie Aalburg und Trimmer Niklas Peters – Photo © SKWB

Nachdem die ersten drei Gepäckstücke den Weg zu uns gefunden hatten, verholten wir uns am Mittwoch mit dem Schiff nach Hamilton, dem offiziellen Race Village hier auf Bermuda. Kaum angekommen startete unser “Container-Hassle”. Unser gesamtes Cruising Equipment (Schlauchboot, Segel, etc.) musste in kürzester Zeit mit Hilfe von zwei Taxen zum Spediteur gebracht werden. Dieser hatte den Container nämlich bereits verplombt und war nur durch intensive Überzeugungsarbeit unseres Bordjuristen sowie zwei finster dreinschauenden Begleiter umzustimmen. Der gewonnene Raum an Bord wurde direkt durch vier “neue” Gepäckstücke teilweise wieder aufgefüllt – wir kommen also voran. Die Fortschritte wurden umgehend in der frisch bezogenen Shore Base mit einem gemeinsamen Abendessen zelebriert. Heute Vormittag haben wir den einstündigen Safety Check erfolgreich absolviert – Kommentar der RORC-Prüferin: “well organised ship”.

Bank von Bremen - "well organised ship" - Photo © SKWB

Bank von Bremen – “well organised ship” – Photo © SKWB

So langsam kriegen wir also Grund rein und warten eigentlich nur noch auf die zwei letzten fehlenden Gepäckstücke (Proviant). Die Stimmung an Bord ist grandios und die Crew der Bank von Bremen freut sich auf die Crewparty heute Abend im Royal Bermuda Yacht Club.

Der Start wird auf dem Facebookseite der AAR ab 16:00 Uhr MESZ übertragen, die Yachten konnten dann per Yellowbrick Tracker bis ins Ziel verfolgt werden.

Mai 312015
 

Zum Abschluß der Nordseewoche schickt die Regattaleitung die Teilnehmer im Wechsel von Helgolande entweder Rund Skagen oder nach Edinburgh. In diesem Jahr lag das Ziel der Langstreckenwettfahrt in Schottland und von der Segelkameradschaft "Das Wappen von Bremen" e.V. haben wir die nachstehende Pressemitteilung erhalten. Herzlichen Glückwunsch zum Sieg für die Bank von Bremen an die SKWB.Bank von Bremen - Sieger beim Helgoland - Edinburgh Race 2015 - Photo © SKWBDie Segelkameradschaft „Das Wappen von Bremen“ e.V. (SKWB) gewinnt mit Ihrer Vereinsyacht ‚Bank von Bremen’ unter Skipper Bodo Mall die Hochseeregatta von Helgoland nach Edinburgh, die zum Abschluss der 81. Nordseewoche ausgetragen wurde. Neben erfahrenen Segler/innen waren wieder mehrere Jugendliche an Bord, die zum Teil das erste Mal an einer Hochseeregatta teilgenommen haben. Junge Menschen im Segelsport auszubilden und diese insbesondere an das Hochseesegeln heranzuführen bilden den Kern des Vereins.

Bereits am Pfingstwochenende hatte die BANK VON BREMEN, eine Judel/Vrolijk 53, der Segelkameradschaft „Das Wappen von Bremen“ e.V. (SKWB) schon an den verschiedenen Wettfahrten der 81. Nordseewoche vor Helgoland erfolgreich teilgenommen und belegte den 3. Platz in der Klasse ORCi 1 bei der Early Bird Series, den 3. Platz in der Klasse ORCi Capitell-Cup Rund Helgoland und gewann erneut den Wanderpreis der schnellsten Vereinsyacht nach berechneter Zeit beim Capitell-Cup Rund Helgoland.

Am Pfingstmontag bereitete sich die zwölfköpfige Crew dann vormittags auf die Langestreckenregatta vor, es wurden kleine Reparaturen am Schiff erledigt, Checklisten abgearbeitet, das Wetterrouting besprochen und der Proviant für die ca. 400-500 Seemeilen lange Strecke verstaut. Um 16:40 Uhr Ortszeit fiel dann der Startschuss für die Regatta von Helgoland nach Edinburgh. Diese Regatta wird seit 1968 ausgetragen. Alle 2 Jahre erfolgt der Start immer am Pfingstmontag, abwechselnd mit der Regatta Pantaenius Rund Skagen. Die Wettervorhersage hatte für die nächsten drei Tage wechselhafte Windbedingungen angekündigt mit überwiegend westlichen Winden bei 15 Knoten, aber auch Flautenphasen mit Wind unter 5 Knoten und zum Ende hin Starkwind mit Böen bis zu 40 Knoten.

Die BANK VON BREMEN steuerte zunächst einen westlichen Kurs an, um einige Windparks zu umsegeln, bis der Kurs dann am Dienstagnachmittag in Richtung Nord ging. Die vorhergesagte Flaute konnte die Crew damit geschickt auf einen kurzen Zeitraum reduzieren und im Verlaufe des Mittwochs wurde dann mit dem drehenden Wind wieder Kurs West eingeschlagen. Für die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag setzte dann Starkwind ein, worauf sich die Crew durch entsprechende Segelwechsel einstellte. Das letzte Stück im Firth of Forth stellte sich für die Crew schließlich als härtestes Teilstück heraus, da einerseits das Ziel schon so nah schien, andererseits der Wind jedoch direkt von vorne kam und die Temperaturen aufgrund einer durchziehenden Kaltfront stark absanken. 

Am Donnerstagmorgen überquerte die BANK VON BREMEN dann um 7:19 (Ortszeit) nach 2 Tagen 15 Std. 39 Minuten 54 Sekunden die Ziellinie am gastgebenden Royal Forth Yacht Club (RFYC). Im Hafen stellte sich ein erstes gutes Gefühl bei der Crew ein, denn lediglich die SHAKTI (Ker 46) vom Flensburger Segel Club (FSC) lag schon dort. Die HASPA und die BROADER VIEW vom Hamburgischer Verein Seefahrt (HVS), die wie im Fußball unter Lokalderby-Aspekten mit besonderen Auge beobachtet wurden, waren noch nicht in Sicht. Am Freitagnachmittag wurde dann klar, dass auch die kleineren noch zu erwartenden Yachten nach berechneter Zeit die BANK VON BREMEN nicht mehr einholen können. Damit hat die BANK, wie sie vom Verein auch genannt wird, sowohl den Sieg in ihrer Klasse ORCi als auch über alle 22 gewerteten Boote erringen können. Von den 36 gemeldeten Yachten gingen 33 an den Start und 22 erreichten das Ziel.Bank von Bremen - Siegercrew beim Helgoland - Edinburgh Race 2015 - Photo © SKWBDer Skipper Bodo Mall äußert sich sehr positiv über das Erreichte: „Ich freue mich sehr über den Sieg und er ist für unseren Verein als etwas sehr Besonderes zu bewerten, denn zu der Crew gehörten auch mehrere Jugendliche, die ihre erste Hochseeregatta gesegelt sind und es war die Schiffer-Reise von Dr. Melanie Aalburg. Die Schiffer-Reise ist innerhalb der SKWB die praktische Prüfung, um die Hochseeyachten zu führen und wir freuen uns, dass zukünftig eine weitere Frau unter unseren Skippern sein wird, die dazu auch noch gerne bei Regatten antritt’ (Glückwunsch und Gratulation zur erfolgreich absolvierten Schiffer-Reise von der Anarchistenschar! Editor).

Auch die WAPPEN VON BREMEN III der SWKB war auf die Regattastrecke gegangen, doch die Crew musste sich auf Grund einer länger andauernden Flaute und zeitlichen Engpässen dazu entscheiden, die Regatta abzubrechen und nach Helgoland zurück zukehren.

Crew BANK VON BREMEN: Bodo Mall, Dr. Melanie Aalburg, Mike Döbler, Dr. Johannes Flume, Jork Homeyer, Gerd Lengerhuis, Niklas Peters, Reiner Rosebrock, Carl Rupp, Andreas Vroom, Lukas Wendisch, Frauke Windolph

Aug 262014
 

Jens Kellinghusen's German Ker 51, Varuna, IRC Overall winner of the Sevenstar Round Britain and Ireland Race 2014. Photo: Rick Tomlinson rick-tomlinson.comDas Sevenstar Round Britain and Ireland Race ist zu Ende, auch die letzte Yacht hat den Zielhafen erreicht. VARUNA, die bei Knierim gebaute KER 51 hat das Rennen über Alles unter IRC gewonnen, der Sieg von Skipper Jens Kellinghusen und seiner Crew kann angesichts der Wetterverhältnisse und der starken Konkurrenz nicht hoch genug eingeschätzt werden. Den Gutschein in Höhe von 20.000 $ für einen Yachttransport durch den Hauptsponsors Sevenstar wird von dem Eigner für den Transport der VARUNA zum Start bei dem Rolex Middle Sea Race in Malta genutzt werden.Round Britain und Ireland Race 2014 - Bank von Bremen - Start - Photo © SRBIR / RORCVon Anarchistin Melanie kam bereits am 21. August der Text und die Bilder zum Abschuß der Regatta mit der Bank von Bremen bei mir ins Postfach rein. Leider konnte ich mir erst heute die Zeit freischaufeln können, ihren Beitrag auf die Startseite von SailingAnarchy.de zu setzen. Nochmals ganz herzlichen Dank an Melanie für Ihre Zeit, Einsatz und Einblicke von dem RBIR 2014 für die Anarchisten:Round Britain und Ireland Race 2014 - Bank von Bremen - Ziel Dock - Photo © RORC/Patrick EdenEinfach traumhaft waren die vergangenen Tage unseres Rennens. Segeln wie es sich der Laie vorstellt: Sonne, mäßiger Wind, kaum Welle, Kurse, auf denen die Segelgarderobe auslüften konnte. Gennaker für tiefe Kurse, Gennaker für den spitzen Einfallswinkel, hier die Genua für mäßige, da die Genua für leichte Winde. Die Manöver waren eingespielt. Delphine sprangen im Mondschein ihre Formationen, hätte bloss noch gefehlt, dass sie einen Sprung über den Gennakerbaum zum Besten geben hätten. Naja, nächstes mal!Round Britain und Ireland Race 2014 - Bank von Bremen - Melanie - Photo © SKWBNachts lag ein Sternenhimmel über uns, den man so nur in der freien Natur
erleben kann. Gestern pünktlich zum Sonnenaufgang kam die Isle of Wight in Sicht. Jetzt nur noch einmal um die Insel gesegelt und dann auf die Zielkreuz Richtung Cowes. Die Hugo Boss gesellte sich zu uns und so haben wir zum Schluss nochmal richtig hart performt und zwar genau bis das Bojenfeld von Cowes Bb querab lag. Dann war Schluss, der Wind komplett abgestellt! Die Hugo Boss und wir dümpelten, nein trieben umher. Die Tide war mit 1,5 kn mit uns, die gelbe Snowden-Tonne musste zwingend an Bb gelassen werden. Die Ziellinie nur
wenige hundert Meter entfernt. Der Alptraum! Na gut, Ruhe bewahrt, den Hauch von Wind eingefangen und so segelten wir mit 1,5 kn Fahrt gegen 12:30 Uhr über die Ziellinie.
Round Britain und Ireland Race 2014 - Bank von Bremen - Ziel Empfang - Photo © RORC/Patrick Eden"Congratulations, you finished the Sevenstar Round Britain and Ireland-Race!" erklang es über Funk für uns alle hörbar. Wir konnten uns als Sieger fühlen, als Sieger unseres eigenen Rennens. Im Hafen wurde uns ein Empfang bereitet. Bier und Champagner wurden rüber gereicht.

Inzwischen sind alle geduscht und ausgeruht. Das Schiff wird gerade vorbereitet für die Rücküberführung. Heute Nachmittag geht`s los!

Es grüsst die Crew der Bank von Bremen,
Carol Smolawa
Melanie Aalburg, Joachim Brodda (Percy), Mike Döbler, Gerd Lengerhuis, Karl-Dieter (Gonzo) Müller, Niklas Peters, Frank Rausch, Artur Skrzyszowski, Mike Spitzley, Armin Wiegering

Round Britain und Ireland Race 2014 - Bank von Bremen - Start - Photo © SRBIR / RORC

Aug 172014
 

Round Britain und Ireland Race 2014 - Down under - Photo © Melanie / Bank von Bremen

Test of endurance

Gestern Mittag warnte uns die Coastguard vor Sturmböen bis 10 Bft. Wir segelten bereits bei 30 kn hart am Wind unter G4 und 3. Reff im Gross. Mit vereinten Kräften wechselten wir auf die Sturmfock und behielten das Gross als Unterstützung bei, wobei plötzlich bei all der Arbeit an Deck auch noch die Reffleine brach und wir zu allem Überfluss auch noch umscheren mussten. Die Höhe zum Waypoint auf St. Kilda war kaum zu halten aber wir gaben uns die grösste Mühe. Wir konnten im weiteren Verlauf die Wetterwarnung bestätigen und es entwickelte sich eine sehr beeindruckende See. Die Höhe zum WP war nun nicht mehr drin und der Speed lag zeitweilig auch nur noch bei 4 kn. Wir hielten Rücksprache mit der Regattaleitung über die Konsequenzen für uns, wenn wir St. Kilda innen passieren, denn an Kreuzen war unter diesen Bedingungen kaum zu denken. Wir werden eine 20% Strafe (Platz) erhalten und passierten an Bb.

Unser Wachsystem wurde umgestellt. Alle halbe Stunde wechseln sich nun die Rudergänger ab, wer nicht zwingend
draussen sein muss wärmt sich unter Deck auf, denn es ist sehr kalt und vor allem nass. In der Nacht hatten wir Böen bis 45 kn (9Bft). Inzwischen können wir die Schoten offener fahren, was das Segeln etwas angenehmer und vor allem schneller macht. Die Böen gehen jedoch weiter bis dicht unter 40 Kn. Geht es auch mal unter 30 Kn hat man gleich das Gefühl der Wind sei weg. So schnell ändert sich die Wahrnehmung. Eins ist klar, wir werden alles dran setzen, die Regatta zu beenden, auch wenn wir wissen, dass wir hier unser eigenes Rennen segeln.

Es grüßt die Crew der Bank von Bremen

PS: Es gibt Gerüchte, dass bald 11 Satz Ölzeug incl. Seestiefel günstig zu verkaufen sind.

Aug 162014
 

Bei dem Sevenstar Round Britain and Ireland Race 2014 purzeln Dank Berthas Hilfe Schlag auf Schlag die Rekorde für die schnellste Runde: Schnellstes Schiff ist nun der MOD 70 von Oman Sailing, Ian Walker holte mit der VO65 Azzam von Abu Dhabi Ocean Racing den Rekord für den schnellesten Monohull, der bislang von dem VO 70 Groupama gehalten wurde. SCA hat den Rekord für den schnellsten, reinweiblich besetzten Monohull geholt. Weiterhin super im Rennen liegt die VARUNA von Jens Kellinghusen, der z.Z. mitten in der Irischen See steht und die Führung in den Wertungen IRC über Alles und in seiner IRC Klasse hält.

Screenshot Racetracker RBIR2014 - Bank von Bremen und Varuna - © RORCVon Bord der Bank von Bremen meldete gestern Abend Anarchistin Melanie und versorgte uns mit den jüngsten Update von ihrem Tag 4 des Rennens:

Etmal: 199,8 sm – Der nördlichste Punkt ist umrundet. Wir sind wieder auf der Rückreise. Gestern Nacht gegen 23:10 Uhr just in time zum Tidenwechsel umrundete die Bank den Leuchtturm von Muckle Flugga, der sich bei Annäherung noch in Schauerböen versteckt hielt aber zum Höhepunkt klar zu sehen war. Im Mondschein stolperte derweil ein Vogel ungeschickt übers Wasser. Doch noch ein Papageientaucher? Es wurde abgefallen und Kurs auf den nächsten Wegepunkt genommen. Bald waren die Lichter verschwunden und es wurde auffallend kälter. Inzwischen sind wir wieder an der Kreuz. Die Bedingungen erinnern an Binnensegelein, Dreher von 30 Grad und Wind zwischen 10 und 22 Kn. Das erfordert permanentes mittrimmen, um auf Speed zu kommen. Das istauch nötig, denn vorhin wurden wir wieder einmal eingebremst. Der Stb-Watermaker verträgt aktuell keine Schräglage. Es grüsst die Crew der Bank von Bremen