Nov 052013
 

gijon

Unvorhergesehene Ereignisse erfordern ungewöhnliche Schritte – Und so wird beim diesjährigen Mini-Transat der Zwischenstop in Lanzarote gestrichen, da der Hafen mit der RC-44 Flotte belegt ist, wenn das Feld ankommt.

Es wird aber ein Wegpunkt in die Nähe gelegt um dort eine Zwischenwertung zu bekommen, sowie manchem Skipper die Möglichkeit für einen kurzen "Landgang" zu geben um für den "Sprung" über den Teich etwas zu reparieren.

Damit wird die Etappe zur bisher längsten Mini-Etappe (mit 3600sm etwa 400sm länger als der Weg nach Brasilien). Um den Skippern nach der Überfahrt von Gijon nach Sada genügend Zeit zur Vorbereitung zu geben, sowie deren Sachen von Lanzarote nach Sada zu holen, wird frühestens am 12.11. gestartet.

Vielleicht sehen wir ja ein solches Szenario in den nächsten Jahren häufiger …

 

Und für die Abbrecher der ersten Etappe wird das Zeitfenster noch etwas größer und vielleicht schafft es sogar Jeffrey MacFarlane sein Boot 100sm vor Spanien aufzufischen und einen neuen Mast zu stellen. Er probiert es jedenfalls.