Mrz 232014
 

Die 11 Teams der Extreme Sailing Series fand sich vor wenigen Tagen im Oman zu ihrem 2. Stopp auf der 14er World Tour ein. Nach 4 Tagen und 29 von Leichtwind geprägten, tacktisch anspruchsvollen Rennen stand mit The Wave, Muscat, am Ende das Heimteam ganz oben auf dem Siegertreppchen. Hier die Pressemitteilung zu der Regatta auf dem Arabischen Meer:

Bei drückender Hitze ist am Samstag die Entscheidung im zweiten Act der Extreme Sailing Series™ 2014 in Maskat/Oman gefallen. Auf der arabischen Halbinsel blieb es bei 20 Knoten Wind, der in Böen bis auf 26 Knoten auffrischte, bis zum Schluss äußerst spannend. Vor der letzten Wettfahrt hatten noch vier Mannschaften Aussichten auf den Sieg. Die führenden Teams lagen nur vier Punkte auseinander, und 20 Punkte waren noch zu gewinnen. Einen Fehler durfte sich da kein Team leisten. Der Titelverteidiger The Wave, Muscat meldete bei seinem Heimspiel schon beim Startschuss seinen Anspruch auf den Sieg an. Ein aggressiver Start brachte dem Team die Führung, die Leigh McMillan, Sarah Ayton, Pete Greenhalgh, Kinley Fowler und Nasser Al Mashari dann auch nicht mehr aus der Hand gaben. Sie gingen schließlich vor den Kiwis, den Schweizern und dem dänischen Team über die Ziellinie und schafften damit nicht nur den Sieg bei diesem Act, sondern übernahmen auch die Führung in der Gesamtwertung nach zwei Acts. „Es war ein sehr enges Rennen, und wir durften zu keinem Zeitpunkt nachlassen“, sagte der glückliche Sieger McMillan nach Abschluss der Rennen. „Heute mussten wir wirklich alles geben und über uns hinauswachsen. Ich habe das Segeln, den Kampf und die engen Situationen sehr genossen. Es ist letztlich alles gut für uns gelaufen. Als der Wind auffrischte, war es einfach ein fantastisches Segeln bei perfekten Bedingungen für die Extreme 40s.“ Weiter auf der Website der ESS …