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Ein gutes, neues Jahr 2013

29.12.2012 - In den nächsten Tage wird es hier etwas ruhiger werden, ich bin für ein paar Tage raus aus Berlin. Da in der alten Heimat kein Highspeed DSL verfügbar ist, werde ich mir statt dessen den Wind um die Nase wehen lassen und mich eher selten im Netz umtun. Und wenn, dann werde ich den Wordpress Testblog von SailingAnarchy.de nutzen, also bitte dort ab und an einfach mal reinschauen.

Zum Jahresende geht ein großes Dankschön an alle Leserinnen und Leser von SailingAnarchy.de für Ihre Unterstützung im vergangenen Jahr. Ich freue mich immer über Eure Besuche auf dieser Website, aber besonders über Eure Anregungen, Emails, Bilder und Berichte aus der Segelszene, die ich hier gerne veröffentlicht habe. Mein besonderer Dank geht an meine Werbepartner für die gute Zusammenarbeit, verbunden mit meiner Bitte an die LeserInnen von SailingAnarchy.de, die Websites der Werbepartner per Mausklick zu besuchen und sich dort über deren Leistungen und Angebote zu informieren.

Viele Grüße, alles Gute für Euch und Eure Lieben in 2013 und wir sehen uns hoffentlich bald beim Segeln im neuen Jahr.

 

WILD OATS XI gewinnt Line Honours beim RSHYR

Rolex Sydney Hobart Yacht Race 2012 - WILD OATS XI - Photo © Rolex / Carlo Borlenghi
Rolex Sydney Hobart Yacht Race 2012 - WILD OATS XI - Photo © Rolex / Carlo Borlenghi

27.12.2012 - WILD OATS XI hat als erste Yacht die Ziellinie in Hobart gekreuzt und damit zum 6. Mal die Line Honours beim Rolex Sydney Hobart Yacht Race errungen. Skipper Mark Richards segelt den Supermaxi von Bob Oatlay in nur 1 Tag, 18 Stunden und 23 Minuten von Sydney nach Tasmanien und unterbot damit seinen alten Rekord aus dem Jahr 2005 um 17 Minuten. Mit einem Rückstand von gut 50 nm liegt RAGAMUFFIN - LOYAL auf Platz 2 der Line-Honours Wertung.

Rolex Sydney Hobart Yacht Race 2012 - RAGAMUFFIN - LOYAL - Photo © Rolex / Carlo Borlenghi
Rolex Sydney Hobart Yacht Race 2012 - RAGAMUFFIN - LOYAL - Photo © Rolex / Carlo Borlenghi

Der Sieg über Alles nach IRC wird nicht an WOXI oder RAGA gehen, es sieht alles danach aus, dass ein Schiff aus der 50-60 Fuß Range unter dem Strich die Nase vorne haben wird. Mehr auf der Website des Veranstalters ...

 

Rolex Sydney Hobart Yacht Race 2012

Rolex Sydney Hobart Yacht Race 2012 - Wild Oats  XI - Start - Photo: Rolex / Daniel Forster
Rolex Sydney Hobart Yacht Race 2012 - Wild Oats  XI - Start - Photo: Rolex / Daniel Forster

26.12.2012 - Das Rolex Sydney Hobart Yacht Race ist vor 12 Stunden angeschossen worden und der Start der 76 Yachten lieferte wieder phantastische Bilder für alle Segelfreunde rund um die Welt. Der Favorit Wild Oats XI legte einen tollen Start hin führte das Regattafeld als erstes Schiff zur Wendemarke und aus dem Hafen von Sydney hinaus. Natürlich gibt es auch einen Racetracker, bitte einfach anklicken.

Die große Überraschung vor dem Start war die Entscheidung der Wettfahrtleitung, die Meldung von Grant Wharington für seinen Supermaxi WILD THING nicht anzunehmen. Das Schiff wurde in den letzten Monaten optimiert, dazu wurden umfangreiche Umbauten an dem Rumpf der Yacht vorgenommen. So wurde unter anderem eine Rumpfsektion eingebaut, die das Schiff um 2 Fuß über Alles verlängerte.

Die NoR schreibt vor, dass jeder Teilnehmer nachweisen muß, dass sein Schiff entsprechend den Vorgaben des ABS gebaut sein muß. Dieser Nachweis fehlte für WILD THING, weder Eigner noch der Designer der Umbauten oder die ausführenden Werft konnte oder wollte die notwendige Erklärung abgegeben. Die Wettfahrtleitung hatte Wharington rechtzeitig auf dieses Problem hingewiesen und ihm für den Nachweis eine Frist bis 3 Stunden vor dem Start des SHYR gesetzt. Als zu diesem Zeitpunkt die Erklärung nicht vorlag, bliebt der Wettfahrtleitung nichts anderes übrig als die Meldung der WILD THING wegen des Verstoß gegen die NoR abzulehnen. Der volle Text zu der Entscheidung des Wettfahrtleitung hier auf der Website des Rolex Sydney Hobart Yacht Race.

 

 

Große Probleme, kleine Probleme

Bernhard Stamm - Vendée Globe 2012-13 - Photo © Stamm / VG

24.12.2012 - Elektrischer Strom ist kostbar an Bord der IMOCA Open 60. Autopilot, Navigation, Kommunikation, alles braucht Strom und ohne ausreichenden Nachschub können die Skipper ihre Rennyachten nicht so hart segeln, wie es zum Sieg in dieser Ausdauerregatta rund um die Welt notwendig ist. In der Regel wird der Strom an Bord der Yachten durch Hydrogeneratoren erzeugt, die am Spiegel befestigt sind und zur Stromerzeugung unter die Wasseroberfläche abgesenkt werden. Je schneller die Yacht segelt, desto mehr Strom wird erzeugt und steht zum Laden der Batterien zur Verfügung. Diese Hydrogeneratoren sind zwar mittlerweile ausgereifte, leistungsstarke Energiequellen, aber alles, was unter Wasser bei 20, 25 kns Geschwindigkeit an einer Yacht hängt, ist extremen Belastungen ausgesetzt, von Bruch durch Kollision ganz zu schweigen. Seit Wochen doktert Alex Tompson an Bord seiner HUGO BOSS an der Lösung seiner Energieprobleme herum und vor einigen Tagen machte Bernhard Stamm bekannt, dass er seit Portugal massive Schwierigkeiten hat, seine CHEMINÉES POUJOULAT mit ausreichend Saft zu versorgen. Mittlerweile hat er dafür einen Großteil seines Brennstoffvorrates verbraucht, nun zog er vorgestern die Konsequenz auf dem Schaden an den Hydrogeneratoren: Reparaturstop im Schutz der Auckland Inseln vor der Südspitze von Neuseeland. Ursprünglich ging Stamm davon aus, dass die Reparatur in 24, maximal 48 Stunden erledigt sein sollte, so dass er heute nachmittag wieder das Rennen aufnehmen kann. Dem war leider nicht so: Gerade kommt die Meldung rein, dass das Wetter wie angekündigt immer schlechter geworden ist; der Wind ging hoch und der Anker hielt nicht mehr. Damit bestand die Gefahr, dass die Bucht für CHEMINÈES JOUJOULAT zur Mausefalle wird und das das Schiff am Ende auf den Strand landet. Aus diesem Grund hat Stamm sich entschieden, die Reparatur zu unterbrechen und das Schiff nach Neuseeland zu segeln, um eine besser geschützte Buch zu finden und dort seine Reparaturarbeiten abzuschließen. Drücken wir dem Schweizer die Daumen, dass ihm das gelingt und er nicht gezwungen wird, die Vendée Globe nach der Hälfte der Distanz abzubrechen.

Auch Spitzenreiher Francois Gabert meldet via Vendée Globe Website Buch an Bord der MACIF. Er hat seinen gesamten Vorrat an Essbesteck zerbrochen und stand vor der Frage: Fingerfood für den Rest der Regatta oder das Problem durch eine Reparatur lösen. Dank Isolierband ist es ihm aber gelungen, eine Löffelgabel basteln und somit die französische Esskultur an Bord zu retten. Für die Konkurrenten von Galbert muss es hart sein zu lesen, mit welchen Problemen MACIF zu kämpfen hat.

 

Damals ...

 

22.12.2012 - Im Forum von SailingAnarchy.com bin ich über das Video von Loick Peyron aus dem Vendée Globe 1989/90 gestolpert. Unglaublich, wie sich die Yachten und die Regatta seit damals entwickelt haben.

 

Rekorde, Rekorde ...

VENDEE GLOBE 2012/2013 - SOUTH ATLANTIC - 08/12/2012 - PHOTO ARMEL LE CLEAC'H (FRA) / BANQUE POPULAIRE -
VENDEE GLOBE 2012/2013 - South Atlantik - PHOTO Armel Le Cleac´h / BANQUE POPULAIRE

19.12.2012 - Die Vendée Globe ist spannend wie selten zuvor: Mit MACIF und BANQUE POPULAIRE liefern sich 2 Neubauten ein hartes, packendes Kopf an Kopf Rennen an der Spitze des Regattafeldes. Die Yachten werden von ihren Skipper ohne Ende gepusht und die Kisten halten es aus. Es fallen die Rekorde und neue Bestzeiten für das Passieren der Wegmarken auf großen Runde um die Welt werden geschrieben. Gestern abend haben Skipper Le Cleac´h und Galbert bereits den Pazifischen Ozean erreicht und halten nun auf Neuseeland zu. Zeitweise mit Sicht auf den direkten Gegner haben die beiden Skipper es geschafft, sich von den Verfolgern soweit abzusetzen, dass diese aus dem Wettersystem der Führenden herausgefallen sind. Falls auf der noch vielen Meilen bis nach Hause die beiden Yachten von Bruch verschont bleiben, geht es für die übrigen Teilnehmer nur noch um den dritten Platz auf dem Siegertreppchen.

 

Sportboat 20 - WM in Australien

SB20 WC2012 - Hamilton Island - Photo © Hamilton Island Photography
SB20 WM 2012 - Hamilton Island - Photo © Hamilton Island Photography

16.12.2012 - Hamilton Island vor der Ostküste von Queensland ist eine wohlbekannte Urlauberinsel, die gerne auch für die ersten oder auch zweiten Flitterwochen gebucht wird. Die Familie Oatley hat die Insel langfristig von der australischen Regierung gepachtet und dort für Urlauber ein luxuriöses Komplettangebot mit Hotels, Golfclub und Yachthafen geschaffen. Und für dieses Ferienziel macht Bob Oatley mit seinem Supermaxi Wild Oats XI kräftig Werbung, wenn er u.a. bei der Rolex Sydney Hobert Race einen Sieg nach dem anderen einfährt. Aber nicht nur Big Boat Eigner werden seit Jahren mit der Audi Hamilton Race Week im August nach Queensland gelockt, auch für kleine Sportboote wie die SB20 (ex Laser SB³) hat man auf der tropischen Urlaubsinsel Platz. Das die Oatley Familie in 2008 der mehrmaligen Weltmeister im Laser und SB³ Glenn Bourke als CEO für ihre Betreibergesellschaft Hamilton Island Enterprises engagierte, hat bestimmt nicht geschadet hat, als die WM 2012 der SB20 an die australischen SB20 Klassenvereinigung und den HIYC vergeben wurde.

SB20 - WM 2012 - Hamilton Island - Photo © Eventwebsite
SB20 - WM 2012 - Hamilton Island - Photo © Eventwebsite

Nach 3 Regattatagen und 5 Wettfahrten wird das Feld der 44 SB20 von dem Team Russia angeführt,  bei dem der Olympiamedaillengewinner Rodion Luka aus der Ukraine  für den russischen Eigner Oleg Zherebstsov die Pinne der RAKETA in der Hand hält. Mit 3 Laufsiegen ist das britische BANGO Team mit Steuermann Bill Saxton den Russen noch dicht auf den Fersen, Platz 3 belegt aktuell Lokalmatador Genn Bourke. Hier das Video vom Training des Team Russia, die zeigen, wie man auch bei mehr Wind saubere Halsen auf der SB20 fährt:

 

 

Und jetzt bitte mal den Mund aufmachen ...

 

11.12.2012 - Während die Konkurrenten gen Australien stürmen, musste Bernhard Stamm bei der Vendée Globe das Tempo aus seiner CHEMINEES POUJOULAT etwas herausnehmen. Beim Essen brach dem Schweizer ein Teil eines Backenzahns raus und selbst das Atmen verursachte starke Zahnschmerzen. Aber da Zahnärzte im Indischen Ozean ihre Praxis nicht gerade um die Ecke betreiben, blieb nur “Do it yourself” in Kombination mit “Zur provisorischen Füllung in nur 10 Minuten” aus dem Medipack. Bin ich froh, im verschneiten Berlin zu sitzen.

 

Rekordjagd im Indischen Ozean

MACIF / SKIPPER FRANCOIS GABART (FRA)  -  PHOTO  © JEAN-MARIE LIOT / DPPI / VENDEE GLOBE
MACIF / SKIPPER FRANCOIS GABART - PHOTO  © JEAN-MARIE LIOT / DPPI / VENDEE GLOBE

10.12.2012 - Die Vendée Globe 2012/13 ist spannend wie selten! Die neuen VPVL / Verdier Boote zeigen deutlich, wie sich in den letzten 4 Jahren bei den IMOCA Open 60 das Leistungspotential nach oben entwickelt hat. Derzeit purzeln fast täglich die 24-Stunden Rekorde für Einhand Monohulls und heute schraubte der jüngste Teilnehmer der Vendée Globe den Rekord auf unglaublichen 545,3 sm hoch. Francois Gabert prügelte seine MACIF mit einem Schnitt von 21,1 kns auf den zweiten Platz in der Regatta und liegt lt. Racetracker derzeit nur noch knapp 8 sm hinter dem Spitzenreiter Armel Le Cléac’h und BANQUE POPULAIRE.

MACIF / SKIPPER FRANCOIS GABART - PHOTO  © JEAN-MARIE LIOT / DPPI / VENDEE GLOBE
MACIF / SKIPPER FRANCOIS GABART - PHOTO  © JEAN-MARIE LIOT / DPPI / VENDEE GLOBE

 

Doppelschlag in Rio!

ESS in Rio - The Wave Muscat & Oman Sailing  - Photo © Lloyd Images
ESS in Rio - The Wave Muscat & Oman Sailing  - Photo © Lloyd Images

10.12.2012 - Leight McMillan und sein Team auf The Wave Muscat haben mit 0,2 Punkten Vorsprung auf Groupe Edmond de Rothschild das Finale der ESS in Rio gewonnen. Mit diesem Erfolg besiegelte der Brite auch den Sieg von The Wave in der Gesamtwertung der ESS vor dem Schwesterboot von Oman Sailing Team. Aus der Pressemitteilung der ESS zum Abschluß der 6. Saison der Extreme Sailing Series:

Vor dem Act waren Leigh McMillan, Ed Smyth, Hannah Mills, Peter Greenhalgh und Hashim Al Rashidi als hohe Favoriten auf den Gesamtsieg gehandelt worden. Nachdem sie zuvor schon drei Acts gewonnen hatte, hätte ihnen in Rio ein sechster Platz genügt. Der spannendste Kampf war daher der um den zweiten Platz. Und diese Schlacht wurde, typisch für die Extreme Sailing Series, erst im letzten Rennen, bei dem die doppelte Punktzahl vergeben wurde, entschieden. Jedes der Top-4-Teams hätte zu diesem Zeitpunkt den Act noch gewinnen können, mit entscheidenden Auswirkungen auch auf die Saison-Wertung. Die Kampfansage war daher eindeutig: Jedes Team wollte gewinnen. Ein einziger Punkt trennte die ersten Drei, und es sollte daher bis zur allerletzten Minute spannend bleiben. In der einen Minute lag das österreichische Red Bull Sailing Team an der Spitze, dann übernahm Groupe Edmond de Rothschild die Führung, nur um sie im nächsten Augenblick wieder an ein Boot aus dem Oman abzugeben. Am Ende hatte Pierre Pennec die Nase vorn. Beeindruckende zehn gewonnene Wettfahrten bedeuten Platz 2 in Rio für den Franzosen und den dritten Platz in der Gesamtwertung für 2012. „Trotz einer leichten Enttäuschung war Rio ein großartiger Act. An der Spitze ging es zwischen den Booten sehr eng zu, aber wir haben als Team gut funktioniert. Wir haben gut gekämpft, und es war ein großartiger Wettbewerb“, sagte Pennec nach den Rennen. Weiter zu der gesamten Pressemitteilung ...

 

At the Copa, Copacabana ...

 

09.12.2012 - Viel Action und Spannung in Rio bei dem Finale der Extreme Sailing Series: Groupe Edmond de Rothschild führt, Torben Grael schießt The Wave, Muscat ab und heute wird das Siegerteam der Serie gekürt.

 

ALINGHI führt!

ESS in Rio - Alinghi in Front - Photo © Lloyd Images
ESS in Rio - Alinghi in Front - Photo © Lloyd Images

07.12.2012 - Eine Schlagzeile, die ich im im Februar 2010 gewünscht habe, aber leider ist es anderes gekommen :-( Um so schöner, dass Ernesto Bertarelli mit seinem Alinghi Team am ersten Tag der Extreme Sailing Series in Rio die Führung übernommen hat. Mit 2 Siegen bei insgesamt 6 Läufen führen die Schweizer punktgleich mit The Wave - Muscat und Verfolger Team ZouLou aus Frankreich auf Platz 3. Neben dem Sport auf dem Wasser gab es an Land die Info, dass SAP für die nächsten 3 Jahr als Technologiepartner bei der ESS einsteigt und die Regattaserie so zusätzliche Infos von der Action auf dem Wasser noch besser gemessen, analysiert und aufbereitet werden wird.

ESS in Rio -  E40 Flotte vor dem Zuckerhut - Photo © Lloyd Images
ESS in Rio - Extreme 40 Flotte vor dem Zuckerhut - Photo © Lloyd Images

 

Bewegung auf dem Gebrauchtbootmarkt

06.12.2012 - Während die Führenden bei der Vendée Globe in neuer Rekordzeit das Kap der Guten Hoffnung passiert haben und sich ein packende Rennen gen Australien liefern, tut sich bei uns einiges auf dem Gebrauchtbootmarkt: Die ARGO 680 ist verkauft, die Elan 210 ist ebenfalls weg! Wer ein Schnäppchen machen will, sollte sich nochmal die bei Wilke gebaute CR 950 anschauen, der Eigner hat den Preis auf 15.000 € VB reduziert. Und noch ein Hinweis in eigner Sache: Unser Werbepartner Beilken Segeln hat seine Website eine Frischzellenkur gegönnt, also bitte mal den Banner anklicken und schauen, was es Neues in Sachen Qualitätssegel gibt.

 

Quant 28 zu verkaufen

Quant 28 zu verkaufen - Photo: Quant Boats

05.12.2012 - Morgen ist Nikolaus und wer weiß, vielleicht hat er für einen von Euch die Quant 28 in seinem Sack dabei. Das erfolgreiche Regattaboot sorgte seit seiner Erstwasserung in 2011 für großes Aufsehen in der Schweiz, wo es bei den großen und stark besetzten Binnenregatten in Zürich und Genf eindrucksvoll gezeigt hat, dass das von Hugh Welbourn entwickelte DSS System das Leistungsvermögen von schnellen, gleitfähigen Monohulls weiter verbessern kann. Wer auf der Suche nach einem anspruchsvollen und dabei wirklich schnellem Lakeracer ist, der kommt an diesem Boot nicht vorbei.

 

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