30.09.2012 - In Marseille gingen gestern die City Races bei dem Heimspiel Stop-over der MOD 70 European Tour 2012 zu Ende. Yann Guichard setzte sich mit seinem SPINDRIFT Team gegen Großmeister Michel Desjoyeaux durch, gefolgt von OMAN SAILING, RACE for WATER und Team ROTHSCHILD.
Vor der letzten der Offshore - Etappe von Marseille, rund Menorca, vorbei an der Nordspitze von Korsika zum Zielhafen Genua führt FONCIA zwar die Gesamtwertung an, aber Yann Guichard und sein Team werden alles daran setzen, den alten Fuchs Desjoyeaux noch auf der Zielgeraden abzufangen.
28.09.2012 - Der SailingAnarchy - Cup 2012 wurde mit der Unterstützung von Sponsoren durchgeführt, welche z.B. auch auf dieser Website Werbung für ihre Unternehmen oder Dienstleistungen buchen. Also gebt bitte unseren Sponsoren und Werbepartnern durch Eure Klicks ein Feedback zu ihrer Werbung. Neben SailingAnarchy.de, AWN wurde der SailingAnarchy-Cup auch durch Nose Down Computing unterstützt, die allen Teilnehmern eine kostenlose Demoversion ihre Regatta Start App zur Verfügung stellten. NDC stellt diese zeitlich befristete Vollversion nun für alle SeglerInnen zum Download zur Verfügung, wer ein Android Smartphone oder Tablett benutzt, einfach die App runterladen und ausprobieren. Mehr Infos zu der App und deren Anwendung findet ihr hier.
26.09.2012 - Der SailingAnarchy - Cup 2012 ging am Sonntagnachmittag mit der Preisverleihung zu Ende. Mit GER 499 EQUINOX stand ein würdiger Sieger fest, Steuermann Frank Dahlhaus, Miteigner Frank Möwert sowie Gerald Graefe und Daniel Brambeer demonstrierten am Samstag, dass das eingespielte Team ihre blitzschnelle Melges auch bei Starkwind in Böen bis 7 Bft sicher beherrscht. Der Sieg als schnellstes Schiff nach gesegelter Zeit bei dem Blauen Band des SC Gothia am Sonntag machte das Wochenende für GER 499 komplett, die damit als Gewinner des SailingAnarchy-Cup 2012 feststand. Platz 2 ging an Lars Hückstädt, Platz 3 an Martin Gernhardt, die beide eine Hunter 707 vom Plöner See nach Berlin gezogen haben. Wir danken allen Gästen für ihr Kommen, allen Sponsoren und Helfern der Regatta für ihre Unterstützung und freuen uns mit Euch auf den nächsten SailingAnarchy-Cup in 2013.
SailingAnarchy - Cup 2012 - Wind sieht gut aus :-)
22.09.2012 - Die Vorbereitung für den 2. SailingAnarchy - Cup sind abgeschlossen, in wenigen Stunden fällt der Startschuß zur ersten Wettfahrt. Die Helfer und das bewährte Regattateam des SC Gothia werden dafür sorgen, dass wir heute 3 faire Wettfahrten bei guten Windverhältnissen auf der Großen Breite segeln können. Insgesamt 16 Sportboote aus Polen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin stehen auf der Meldeliste und zeigen, dass die Sportbootklasse alles andere als eine toten Klasse ist. Okay, jetzt ab zum Frühstück in den Club und dann raus aus Wasser für Spaß, Sport und Spannung! Wie gestern gibt es mehr Infos und Bilder im Laufe des Tages in dem SailingAnarchy -Blog.
SailingAnarchy - Cup 2012
21.09.2012 - Morgen um 10:55 fällt der Startschuß zum 2. SailingAnarchy - Cup und wir stecken in den letzten Vorbereitungen. Die Meldeliste hat sich gut gefüllt, für heute nachmittag erwarten wir die ersten Gästen aus Polen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern im SC Gothia. Die kleine Thompson wird noch aus dem Wasser gehoben und bekommt das Unterwasserschiff geschrubbt. Viel Arbeit, die wir uns gerne machen, aber deshalb wird es hier in den nächsten Tagen kein Update geben. Der SailingAnarchy-Cup Blog wird dafür um so fleißiger gefüttert werden.
21.09.2012 - Anarchist Lars war die letzten Wochen dick im Stress, die Organisation des 6. Internationalen Match Race auf dem Plöner See oblag dem Heizkörper Sailing Team. Und zur Belohnung machen er und sein Team einen Ausflug nach Berlin und bringen 2 Hunter 707 mit zum SailingAnarchy-Cup. Bis bald im SC Gothia und hier seine Zusammenfassung vom dem sehr gut besetzten Plön Match Race am letzten Wochenende.
Mit der noch nie da gewesenen Meldezahl von 12 Teams aus 6 Nationen war das organisierende Heizkörper Sailing Team sehr zufrieden. Lars Hückstädt (Team Skipper) betonte, dass es sogar 13 Meldungen waren, das aber das Heizkörper Sailing Team den Gästen aus Holland, Polen, der Schweiz, Italien, Dänemark und Deutschland den Vorrang ließ und die eigene Meldung zurück zog.
Das Ergebnis spricht für die gute Organisation der Match Races sowie das Landprogramm. Wettfahrleiter Stefan Kriebel (PSV) konnte eine Round Robin in 2 Gruppen, sowie die Semi Finals mit Petit Final und Final segeln lassen.
Gewonnen hat der schon im Vorjahr erfolgreiche Holländer Jürjen Feistma, der mit seinem Team in naher Zukunft auch an der World Match Racing Tour teilnehmen wird und sich bereits für eine Regatta qualifiziert hat. Im engen Finale (2:1) schlug er den Polen Patryk Zbroja. Im Petit Final schlug der aktuelle Deutsche Meister Sven-Erik Horsch (NRV) den Polen Kacper Trunski. Alle Ergebnisse, Bilder und weitere Infos zu dem 6. International Match Race Plön findet ihr auf der Website der Veranstaltung.
Neben den zwei Internationalen Match Races in Plön und der Plöner Meisterschaft, welche vorwiegend für Segler aus den 14 Vereinen um den Plöner See gedacht ist, so dass auch lokale Segler Lust am Match Race finden, blickt das Heizkörper Sailing Team auf die erfolgreiche Deutsche Meisterschaft im Match Race während der Travemünder Woche 2012 zurück, die durch den PSV als Junior-Partner des LYC ausgerichtet wurde.
Im nächsten Jahre werden weitere spannende Match Races folgen, außerdem soll der Match Race Stüzpunkt Plön in Sachen Training und Jugendförderung weiter ausgebaut werden.
19.09.2012 - Die Hinweise werden deutlicher, der SailingAnarchy - Cup steht vor der Tür: Am kommenden Samstag wird die Regatta für Sportboote auf der Großen Breite angeschossen werden und noch ist die Meldeliste offen.
Screenshot FU Met - Wassersportwetterin Berlin
Windvorhersage ist gut, Regenklamotten sollte man im Frühherbst eh dabei haben, Sonnen und Wind am Sonntag, was will man mehr? Kurz: Wer nicht meldet und kommt, verpaßt was!
19.09-2012 - Von Cyrill Auer aus der Schweiz haben wir das Luftbild erhalten, dass bei einer regionalen OPTI Regatta geschossen wurde. Dazu schreibt Cyrill, der als professioneller Segeltrainer im Jugendbereich arbeitet, folgendes:
Da ein paar ehemalige Opti Kids von mir als Hobby mehrere ferngesteuerte fliegende Kameras haben, bat ich sie um ein paar Bilder. Unglaublich, was das Team Fat Duck(wie sie sich nennen) filmen und photographieren konnte. Frage mich nur, warum es so was nicht von grossen Regatten gibt? Die Fluggeräte und die Technik können kein Vermögen kosten oder wie hätten die Teenager sich das sonst finanzieren können???
18.09.2012 - Der Herbst steht vor der Tür, die Segelsaison 2012 neigt sich ihrem Ende zu und jetzt ist mit die beste Gelegenheit, sich hier auf dem Gebrauchtbootmarkt von SailingAnarchy.de umzuschauen und das passende Segelboot für das nächste Jahr zu entdecken: Wie wäre es z.B. mit eine ARGO 680, die seit 2010 in Kiel in der Halle steht und auf einen neuen Eigner wartet, der sie wieder auf dem Wasser ausführt? Oder einen klassischer Binnenrace mit 4 Trapezen für die gesamte Familie oder als Clubboot für einen aktiven und damit attraktiven Segelverein am Bodensee? Dann ist die CR 950 von der Wilke Werft mehr als nur einen Blick wert; einfach Email und Besichtigungstermin vereinbaren, noch können diese Boote ins Wasser geworfen und ein Testsegeln vereinbart werden.
16.09.2012 - Die Rede ist nicht vom SailingAnarchy - Cup für Sportboote am kommenden Wochenende in Berlin sondern von “The Race” am Bodensee. Der YC Langenargen lud die SeglerInnen aus Deutschland, Schweiz und Österreich zur einer neuen Langstreckenregatta und 43 Boote folgten der Einladung nach Langenargen. Hier die Pressemitteilung des ausrichtenden Vereins zum erfolgreichen Abschluß der Regatta:
Pünktlich um acht Uhr knallte am Samstagmorgen vor der Malerecke der Startschuss für die neue Langstreckenregatta „The Race“ des Yacht Club Langenargen (YCL). Am schnellsten hatte die 70 Seemeilen (130 Kilometer) lange Strecke über Bodman, Lochau und zurück nach Langenargen Fritz Trippolt vom YC Bregenz absolviert. Nach zwölf Stunden und achteinhalb Minuten überquerte er mit seinem Katamaran „Skinfit“ vom Typ Ventilo 28 abends kurz nach acht Uhr die Ziellinie. Zweiter wurde Tino Mittelmeier mit dem SL-33-Kat „Black Jack“ von Ralph Schatz mit gut 17 Minuten Rückstand. Schnellstes konventionelles Schiff war die „Hit“ von YCL-Präsident Roel van Merkesteyn, der nachts um halb ein Uhr ins Ziel segelte.
43 Boote von 49 gemeldeten waren am Samstagmorgen gestartet. Bei zwei Beaufort aus Nordost kamen die Schiffe zügig voran. Es entwickelte sich schnell der erwartete Zweikampf zwischen den beiden Katamaranen „Black Jack“ und „Skinfit“. Als der Wind im Überlinger See nachließ, waren die beiden Favoriten zweitweise nur hundert Meter voneinander entfernt. Die „Black Jack“ ging zwar an der Wendemarke vor Bodman zuerst auf die zweite Etappe Richtung Osten nach Bregenz, wurde aber bald von Trippolt mit der „Skinfit“ überholt. Nach halber Distanz hatte er seinen Vorsprung bis auf rund 12 Kilometer ausgebaut – eine zeitliche Distanz von etwa einer halbe Stunde für die schnellen Zweirumpfboote. Im Ziel war Trippolt dann um 20:08 Uhr.
Das Gros des Feldes hatte zu diesem Zeitpunkt – kurz nach der Dämmerung – noch einen langen Weg vor sich. Ab Mitternacht kamen dann die meisten Schiffe ins Ziel. „Früh um fünf Uhr waren bis auf drei alle Boote im Ziel“, fasst Wettfahrtleiter Hans-Walter Jöckel zusammen. Nach rund 27 Stunden waren auch diese Nachzügler wieder in Langenargen. Nur sieben Boote mussten unterwegs, zum Teil wegen technischer Probleme, aufgeben.
Am späten Samstagnachmittag hatte Jöckel „schon Bammel“, ob der Wind für die komplette Wettfahrt reichen würde. Doch alle Windprognosen versprachen nachts einen Nordost mit zwei bis drei Beaufort – ideales Segelwetter für einen Törn durch die Nacht.
Per Bildschirm im Zelt des YCL oder im Internet konnten Segler und Interessierte die Regatta live verfolgen, da alle Boote mit einem GPS-Sender ausgestattet waren. „Das ist eine sehr starke Vereinfachung, auch für die Wettfahrtleitung“, sagte Jöckel über das Tracking-System. „Ich weiß jederzeit, wo die Yachten sind und wie schnell sie fahren.“ Windstärke und -richtung kann er dann aus der Kombination der Daten verschiedener Yachten abschätzen. „Das hat hervorragend funktioniert, es kam auch bei den Seglern und Zuschauern gut an“, so Jöckel. Im Gegensatz zu normalen Regatten waren beim „Race“ elektronische Hilfsmittel erlaubt und so konnten auch die Segler ihre eigene Position, die der Wendemarken und die der Mitbewerber nachverfolgen. „Es war großartig, auf dem iPhone auch die Gegner genau zu lokalisieren“, war auch Roel van Merkesteyn begeistert von dem elektronischen Hilfsmittel.
Am Sonntagmittag war das letzte Boot im Ziel und somit konnte auch nach berechneter Zeit aufgrund jeweiliger Handicap-Faktoren das Endergebnis ermittelt werden: In der Gruppe ORC-Club 1 gewann Klaus Merwarth mit „Mystique“, in der Gruppe ORC-Club II-IV Helmut Grauer mit „Opal III“ und in den Yardstick-Gruppen 1 bis 3 Günter Scheck auf „Maxi Mumm“, Florian Stoffel auf „Ariadne“ sowie das Samland-Team auf „Sverre“. Bei den Sportbooten in der Yardstick-Wertung schnitt Armin Pulter auf „Déesse“ am besten ab und in der Yardstick-Wertung der Kats, Liberas und sonstigen Rennschiffen war Nikolai Burkart auf „ICE“ Erster.
„The Race“ wird kommendes Jahr in die zweite Runde gehen. „Auf jeden Fall, denn alle, die mitgemacht haben, waren begeistert und wollen wieder kommen“, freute sich YCL-Präsident van Merkesteyn am Sonntagnachmittag und war zufrieden mit der Premiere.
14.09.2012 - Wenn einer eine Reise macht, dann hat er später was zu erzählen. Oder Bilder zu zeigen wie z.B. von einem Kurzurlaub an der Nordseeküste, wo mir zum ersten Mal in meinem Leben Strandsegelyachten untergekommen sind. Leider wurden die Kursteilnehmer vom Jachthafen des Yacht Club St. Peter-Ording aus an das andere Ende der beeindruckend großen Sandpiste geschleppt, so dass sich mir die Feinheiten des Standsegeln erst bei meinem nächsten Besuch in Nordfriesland näher erschließen werden. Dafür trauten sich die Strandbuggy näher an mich heran und diese Windspiele stellten sich als eine Trockenvariante des Kitesurfens heraus.
12.09.2012 - Die Meldeliste der für den 2. SailingAnarchy - Cup am 22. & 23. September füllt sich! Mit zwei Booten aus Polen ist für Internationalität gesorgt, Lars kommt mit 2 Hunter 707 vom Plöner See und die Berliner Sportboote lassen sich auch nicht lumpen. Der SC Gothia und wir sind am wirbeln und freuen uns auf möglichst viele Gäste, also bitte melden, kommen, segeln und mit feiern!
11.09.2012 - Die Centomiglia ist in diesem Jahr leider ohne die Wild Lady über die Bühne gegangen. Als Sieger in der Open Klasse hat sich am vergangenen Sonntag die Libera Clan-CROK gegen den Drehkippkieler STRAVAGANZA durchgesetzt.
Drittes Schiff im Ziel war die FARR 400 SONNENKÖNIG aus der Schweiz mit Segelmacher Sandro Montofusco am Ruder und zeigte damit, dass auch Monohulls ohne Trapez oder exotischen Kielkonzepten wettbewerbsfähig sind. Mehr Bilder zu der Cento findet man hier.
06.09.2012 - Die erste Etappe der European Tour 2012 der MOD 70 gewann heute Nacht Michel Desjoyeaux mit FONICA vor Yann Guichard und SPINDRIFT Racing. Und da die Bilder von den nächtlichen Zieleinläufen sich alle doch arg ähneln, hier ein Bild der beiden Rennyachten vom letzten Freitag, als die beiden Yachten sich für das Speedrace vorbereiteten.
Nach dem Michel Desjoyeaux nur 15 Meilen vor dem Ziel das lange führende Team SPINDRIFT überholen konnte, wurde der Zieleinlauf von flauen Winden geprägt. Hier behielt der erfahrenen Desjoyeaux die Kontrolle über Guichard und ging mit ca. 200 m Vorsprung als Erster über die Ziellinie. Guichard konnte den Angriff von Seb Joss abwehren, der die GITANA XV des Team Groupe Edmond de Rothschild nur 46 Sekunden später ins Ziel brachte.
Gebrauchtbootmarkt auf SailingAnarchy.de
Mad Bull - Flying Star zu verkaufen
05.09.2012 - Viel Bewegung auf dem Gebrauchtbootmarkt hier bei SailingAnarchy.de. FLYER ist verkauft, die ESSE 850 steht ebenfalls nicht mehr zur Verfügung, deutliche Preissenkungen gibt es bei dem STAR - Boot und der ELAN 210.
Neu dabei auf dem Markt ist die Mad Bull, ein Flying Star, der in der Schweiz für einen neuen Eigner und seine sportliche Crew zur Verfügung steht. Ein von 18er inspiriertes 4-Mann Skiff, dass einfach zu transportieren und schnell auf dem Wasser unterwegs ist. Platz 2 bei der Gorla 2009 spricht für die Qualität des Designs, das ganze Angebot gibt es hier.
03.09.2012 - Schlechte Nachrichten verbreiten sich schnell und dass, was auf Facebook zur der Strandung der Wild Lady am vergangenen Freitag zu sehen ist, macht einen traurig. Nach den ersten Informationen hat es die Crew nicht geschafft, das Boot bei 30-35 kns Wind in den Hafen von Bogliaco zu bringen. Die Schäden an Rumpf und Rigg sind so groß, dass keine Chance auf die Teilnahme der Yacht an der Centomiglia am kommenden Wochenende besteht.
03.09.2012 - Nach 2 Tagen City - und Speedrennen fiel gestern der Startschuß zur 1. Etappe der European Tour der MOD 70 in Kiel. Aufgrund eines prognostizierten Sturmtief nördlich von Großbritannien hat die Wettfahrtleitung entschieden, dass die 5 Rennyachten die südliche Variante zum Zielhafen Dublin nehmen werden. Das heißt für die Navigatoren an Bord der Trimarane erhöhte Wachsamkeit, da diese Route über die Nordsee und durch den Englischen Kanal mit Förderplattformen, Windparks und massiver Berufsschifffahrt gespickt ist. Derzeit in Front liegt SPINDRIFT Racing unter Skipper Yann Guichard vor dem Sieger der City Rennen Kiel, FONCIA unter Michel Desjoyeaux. Hier geht es zum Racetracker
Nach den Tris heute die Kats
01.02.2012 - BMW ORACLE Racing hat seinen ersten AC 72 in Wasser geworfen und einiges an Designfinessen enthüllt. Eigentlich nicht überraschend sind die L-Foils an den Schwerter und T-Foils an den Ruderblätter, denn Speed is King und je weniger Reibung, desto schneller das Boot. Leichtbauten sind die AC72 sowieso, also liegt der Gedanke nahe, den 72er das Fliegen bei zu bringen. Ob das alles noch was mit dem Americas Cup zu tun hat, fragen sich wohl nur die, die sich den Zeichen der Zeit verweigern und den alten Kringelorgien in der Vorstartphase und den Wendenduellen der Monohulls nachtrauern.
