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Kieler Kettensägen Massaker?

X-35 STIHL - Photocredit : eXpresso Sailing Team
Photocredit : eXpresso Sailing Team

28.04.2008 - Immer mehr Firmen investieren in den Segelsport als Werbeträger und wir freuen uns, wenn eine renommierte deutsche Firma wie STHIL ein hungriges, semi - professionelle Team wie eXpresso sponsort. Wir wünschen dem jungen Team unter Skipper Jörn Carstensen und Eigner Sören Lange viel Erfolg bei ihrem ersten Auftritt unter den neuen Farben beim MAIOR in Kiel vom 01.-04.05.2008 und empfehlen den Klassenkameraden auf den Sicherheitsabstand an der Luvtonne zu achten ;-)

X-35 STIHL - Photocredit : eXpresso Sailing Team
Photocredit : eXpresso Sailing Team

Und ich erlaube hier mir die an der Ostseeküste gefürchtete Pussy Galore zu zitieren, die voller Anerkennung ob dieser tollen Aquiseleistung des eXpresso Team ein: “Respekt vor den Stihl "Kindern"! Das beweist, dass man anscheinend doch noch Unternehmen ködern kann ...” In dem Sinne, haut rein Jungs und laßt die Motorsäge sägen ...

 

Team Hiroshi - Città di Milano gewinnt den Calgliari RC 44 Cup

Calgliari RC 44 Cup - Winner Team Hiroshi - Photocopyright:  Francesco Nonnoi - Yacht Club Cagliari
Francesco Nonnoi - Yacht Club Cagliari

28.04.2008 - Mit zwei Tagessiegen am letzten Tag des Calgliari RC 44 Cup machten Armando Giulietti, Taktiker Sébastien Col und ihre Crew heute den Sieg in dem Fleet Race Teil der Regatta klar. Den zweiten Platz belegte BMW-Oracle mit Larry Ellison am Steuer und Russell Coutts vor Patrick de Barros mit Ben Ainslie auf Banco Espirito Santo. Markus Wieser und sein Team Sea Dubai landeten punktgleich mit dem Team aus Portugal auf dem undankbaren 4. Platz.

Calgliari RC 44 Cup - Photocopyright:  Francesco Nonnoi - Yacht Club Cagliari
Francesco Nonnoi - Yacht Club Cagliar

Und bevor ich Euch um diese Uhrzeit noch die Ohren voll quassele von dem gelungenen Start der www.SailingAnarchy.de in die Berliner YS-Saison 2008, mache ich besser Schluß für heute und haue mich in die Falle. Aber da kommt noch was, verlaßt Euch drauf ;-)

 

Alles auf Anfang

RC44 Cup Cagliari, Photocopyright: Francesco Nonnoi - Yacht Club Cagliari
Photocopyright: Francesco Nonnoi - Yacht Club Cagliari

26.04.2008 - Am Freitag starteten die RC 44 in Cagliari zu ihren Fleet Races. Und da zeigte Markus Wieser, dass er das Gewinnen nicht verlernt hat. Bereits am zweiten Tag der Match Race deutete die Leistungskurve des Teams mit 4 Siegen klar aufwärts. Und nun führt sein Team Sea Dubai mit Steuermann Joki Hellmich nach drei Läufen die Zwischenwertung der 10 RC 44 Yachten im Fleet Race an. Drücken wir ihm und seinen Männern die Daumen für die nächsten Rennen vor Sardinien.

RC44 Cup Cagliari, Photocopyright: Francesco Nonnoi - Yacht Club Cagliari
Photocopyright: Francesco Nonnoi - Yacht Club Cagliari

Mehr Infos, Bilder und die Ergebnisse des Match Race Teiles als auch der Flottenrennen findet Ihr auf der Website des RC 44 Cup.

Morgen werde ich trotz Schnupfnase in die Berliner Regattasaison starten. Endlich wieder auf der Kante sitzen und versuchen auf der Thompson T680 an der Kreuz mindestens 10 Sekunden am Stück brutal auszureiten, den Gennaker so zu trimmen, dass der Steuermann nicht die Großschot gegen mich erhebt und staunend erleben, wie groß der Wannsee sein kann, wenn der Wind mit 3-4 kns stürmt ...Ich freu mich drauf und wünsche alle Anarchisten ein schönes Segelwochenende.

 

The Boys are back in Town

Photo: Gilles Martin-Raget - Larry Ellison (helm), Russell Coutts (tactics) and the crew on board BMW ORACLE Racing
Photo: Gilles Martin-Raget - Larry Ellison (helm), Russell Coutts + crew on board BMW ORACLE Racing

24.04.2008 - BMW-ORACLE zeigt sich mal wieder auf dem Wasser: Larry Ellision und Russell Coutts traten gestern beim ersten Tag des Cagliari RC 44 Cup im Match Race Teil der Veranstaltung an. Bei super Segelwetter mit Wind bis 25 kns und strahlend blauem Himmel liegt das AC-Team mit Ellison als einzigen Nichtprofi an der Pinne am Ende des Tages mit 4:1 Siegen auf dem ersten Platz der Zwischenwertung.

Cagliari RC44 Cup, Tag 1, Photocopyright: Francesco Nonnoi - Yacht Club Cagliari
Photocopyright: Francesco Nonnoi - Yacht Club Cagliari

BMO-O muß sich die Führung mit Ben Ainslie und James Spithill teilen, die ebenfalls jeweils 4 Siege bei einer Niederlage einfuhren. Nicht so toll lief es bei Markus Wieser und seinem Sea Dubai Team, dass gestern 4 Niederlagen einstecken musste. Aber noch ist die Regatta nicht vorbei, Matchrace Teil 2 und die Fleet Races stehen bis zum Sonntag noch auf dem Wettfahrtprogramm.

Vorläufiger Stand des Match Race nach dem ersten Tag:

1) BMW ORACLE Racing, Larry Ellison, 4/1 - 4 points
2) Team Ceeref, James Spithill, 4/1 - 4 points
3) Team Banco Espirito Santo, Ben Ainslie, 4/1 - 4 points
4) Team Aqua, Cameron Appleton 3/2 - 3 points
5) Cro-A-Sail, Morten Henrikson, 3/2 - 3 points
6) Team Hiroshi - Città di Milano, Sébastien Col 3/2 - 2 points (1 penalty)
7) Team Beecom, Jesper Radich 1/3 – 1 point
8) Mascalzone Latino, Jes Gram Hansen 0/3 – 0 point
9) Sea Dubai, Markus Wieser 0/4 – 0 point
10) Team Organika, Mateusz Kusznierewicz 0/5 – 0 point

Cagliari RC44 Cup, Tag 1, Photocopyright: Francesco Nonnoi - Yacht Club Cagliari
Photocopyright: Francesco Nonnoi - Yacht Club Cag

 

Gime Five!

Gime five! Photocopyright: Jan-Eike Andresen
Photocopyright: Jan-Eike Andresen

23.04.2008 - Von Jan-Eike Andresen haben wir einen Bericht von dem Ausflug des NRV - Match Race Team zum Grade 2 Event nach Morhiban in Frankreich erhalten. Viel Spaß beim Lesen:

Morhiban MR 08; Photocopyright: Jan-Eike Andresen
Photocopyright: Jan-Eike Andresen

Einige der weltbesten Matchracer trafen sich am Wochenende an der französichen Atlantikküste in Morbihan um das Morbihan Matchrace auszusegeln. Komplettiert wurde das Feld aus 10 Teams aus Rußland, Deutschland, Frankreich und Neuseeland durch Frank Cammas, der gerade vor der neuseeländischen Küste mit seinem Rekordjagd- Trimaran "Groupama" Schiffbruch erlitten hatte und offensichtlich nunmehr seine Matchracefähigkeiten für den kommenden Multihull - America´s Cup verstärken möchte. Das NRV - Matchrace Team um Jan-Eike Andresen (26) war ebenfalls am Start, musste sich aber den deutlich schweren Mannschaften im Atlantiksturm bei 12 Grad und Dauerregen geschlagen geben.

MR 2008 Morbihan; Photocopyright: Jan-Eike Andresen
Photocopyright: Jan-Eike Andresen

Weiter wurde das Team vom Pech verfolgt. So führte Andresen mit Max Ziegelmayer (21), Lucas Bracker (17) und Bene Brüggemann (19) zum Beispiel das Rennen gegen Frank Cammas an, der zudem noch mit einem ausstehenden Penalty bereits bestraft war. Kurz vor der Luvtonne stellte das Team Cammas eine "Proper- Course- Falle", bei der das führende Boot kurz stehen bleibt und hofft, dass das hintere Boot in die Leeüberlappung fährt und einen Luvkampf beginnt. Da jedoch das hintere Boot kein Luvrecht hat, schließlich wurde die Überlappung von hinten hergestellt, und somit an seinen richtigen Kurs (Proper Course) gebunden ist, wäre es zu bestrafen. Im Falle von Cammas wäre das eine sofortige 270 Grad Drehung gewesen, verbunden mit einem sicheren Sieg für das NRV Team. Doch die Schiedsrichter machten den vier Jungs einen Strich durch die Rechnung, in dem sie entschieden, Cammas hätte die Überlappung (trotz seines Rückstandes von ca. einer Länge!) nicht von hinten hergestellt... Das Rennen ging damit natürlich zu Gunsten von Cammas aus. Somit schied das NRV Team bereits frühzeitig aus und durfte ins warme, sonnige Hamburg fahren. Welch eine Erlösung! Gewonnen hat der Weltranglisten siebte Antoine Morvan aus Frankreich.

Als absoluter Match Race Laie habe ich erlaubt Jan-Eike zu fragen, wie es kam, dass Cammas trotz des bereits erhaltenen Penalty das Match noch gewinnen konnte?

Gute Frage, ich hatte gehofft darum herum zukommen, zumal ich vermutete, dass es sonst ein wenig langatmig wird:-)) Als uns Cammas geluvt hat, hatten wir einen Überläufer auf der Genuawinsch- das Ergebnis kann sich jeder vorstellen, wenn man bis in den Wind geluvt wird: Die Fock steht back und man wendet unwillentlich... Dieser kleine Fuck-Up reichte Cammas als Lücke um abzufallen, seinen Penalty zu drehen und dann mit Backbordwind uns wieder an der Luvtonne zu blockieren und penaltyfrei als Erster um die Tonne zu gehen ...

Was lernt man daraus? Auch beim Segeln gilt manchmal die alte Fußballerweisheit: Erst hat man kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu ...

 

Match Race Schwerin

SSV-MR08, Photocopyright: Hans Glave
Photocopyright: Hans Glave

20.04.2008 - Anarchist Rubberduck ist am letzten Wochenende seiner Beneteau 25 untreu geworden. Statt Klassenregatten und Yardstickquälereien sprang er neugierig auf eine Skippi 650 und probierte sich im Match Race aus. Hier ist der Bericht von seinem Ausflug an den wirklich schönen Schweriner See und ein Danke an Hans Glave für die Photos.

Während die Weltpresse gebannt auf den Bodensee blickt (Heh, der meint offensichtlich uns - Danke für die Blumen ;-) ED) wird im Norden natürlich auch weiter gesegelt. Am Wochenende fand das 2. Matchrace des Schweriner Segler-Vereins statt. 10 Teams hatten gemeldet, ein Team aus Finland, zwei aus Polen und der Rest aus allen Landstrichen zwischen Plön und Berlin. Zum Segeln waren zwei Skippis vorhanden und aufgrund der guten Wetterlage wurde beschlossen, eine Round-Robin-Serie unter allen Teilnehmern auszufahren, also 45 Matches.

SSV-MR08, Photocopyright: Hans Glave
Photocopyright: Hans Glave

Das Wetter war in der Tat perfekt und alle, die ohne Sonnencreme angetreten waren hatten abends deutlich rote Gesichter. Der Wind pendelte zwischen 5 und 12 Knoten, meist war es gut segelbar. Wie bei den meisten Grade 4 Matchraces treten zwar gute Segler aus unterschiedlichen Klassen an, aber die Manöver im Matchrace und auf den nicht mehr ganz frischen Skippis ließen bei vielen Crews am Anfang vermuten, dass wir mehr gegen den Gennacker-Technik als gegen den Gegner kämpfen. Einen deutlichen Vorteil hatten die beiden polnischen Crews, denen ihre Erfahrung auf den Kisten und einige Matchrace-Praxis deutlich anzusehen war. Drei Leute von unterschiedlichen Booten haben die Veranstaltung auch gleich zum Anbaden benutzt, das wird hoffentlich nicht zur ständigen Übung.

SSV-MR08, Photocopyright: Hans Glave
Photocopyright: Hans Glave

Zu einem Finale kam es dann nicht mehr, weil pünktlich zum 45. Match der Wind einschlief. Die polnischen Kameraden haben eine beeindruckende Serie hingelegt. Patryk Zbroja gewann mit 8 Siegen vor Artur Pomorski mit 7 Siegen und Heiko Winkler mit 6 Siegen. Beide Schiedsrichter haben ab und zu genau so wie die Segler geübt, was ich bei einem solchen Event auch Okay finde, denn die Kritik vom Steg ist ja immer am einfachsten. Sie waren leider nur manchmal ein bisschen weit weg vom Geschehen, was die klare Sicht bestimmt ein bisschen getrübt hat.

SSV-MR08, Photocopyright: Hans Glave
Photocopyright: Hans Glave

Die Stimmung war prima, das Meldegeld ein bisschen hoch für die viele Improvisation. Aber ohne Sponsor und ohne einen größeren Sportetat des Vereins dahinter ist das ja auch recht schwierig. Zwei Startplätze waren noch frei, ich empfehle allen Interessierten zu einem Grade 4 Matchrace einfach mal frühzeitig den Veranstalter nach einem Platz zu fragen, es macht einen Heidenspaß. Grüße, Rubberduck

 

FARR 40 - Weltmeisterschaft in Miami

F40 WM 2008, Flotte,  Photo: Daniel Forster
Photo by: Rolex / Daniel Forster

17.04.2008 - Gestern wurde es Ernst für die Teilnehmer an der Weltmeisterschaft in der Farr 40 Klasse in Florida. Hier die Pressermitteilung von ROLEX, einem der Sponsoren der Veranstaltung:

WM-Auftakt im Zeichen des Vorjahressiegers - „Mascalzone Latino“ vorn / Schwarzer Tag für die drei deutschen Boote

16. April 2008 - Miami, Florida/USA - „Meine Weltmeisterschaft ist nun vorbei“, sagte der Mailänder Vincenzo Onorato noch am Vorabend der elften Rolex Farr 40-Weltmeisterschaft kleinlaut. Und dann setzte der zweimalige Titelverteidiger mit der „Mascalzone Latino“ am Mittwoch (16. April) wieder an: Der italienische Eigner und Steuermann gewann in Miami/USA gleich den Auftakttag und führt das hochkarätige Feld der 33 Boote zwei Punkte vor seinem Landsmann Giovanni Maspero mit der „Joe Fly“ an. Die drei deutschen Teilnehmer erwischten einen rabenschwarzen Tag. Wolfgang Stolz aus Frankfurt war mit der „Opus One“ als 20. noch Bester. Hasso Plattner (Walldorf) wurde mit der „Morning Glory“ nur 24., der Wolfgang Schäfer am Ruder seiner „Struntje light“ gar nur 28.

Bei frischen, stark böigen Winden vor der Atlantikküste bei Miami Beach entwickelten sich vom ersten Startschuss an packende Manöver und Positionskämpfe. Dabei hinterließ die „Mascalzone Latino“ nach ihren WM-Siegen 2006 und 2007 einmal mehr den besten Eindruck, obwohl das Team einen kurzfristigen Crewwechsel an entscheidender Position zu verkraften hatte. Für den britischen Taktiker Adrian Stead sprang der US-Amerikaner Morgan Larson ein, der sonst auf Hasso Plattners Maxiyacht „Morning Glory“ segelt. Nach Platz drei und zwölf steuerte der Reeder Onorato unter der Regie von Larson zu einem Tagessieg und übernahm die Gesamtführung.

 MASCALZONE LATINO, ITA leading after three races; Photo credit: Rolex /   Daniel Forster
... und ich dachte immer, nur Mars bringt verbrauchte Energie zurück! Photocredit: Rolex / Kurt Arrigo

„Er fängt da wieder an, wo er voriges Jahr aufgehört hat“, meinte der Präsident der internationalen Farr 40-Klasse, Jim Richardson, selbst schon zweimal Titelträger und zum Auftakt mit seiner „Barking Mad“ Siebter. Doch der bescheidene Italiener stapelte tief: „Wir haben nur versucht, zu überleben und unser Bestes gegeben. Der Zwischenstand bedeutet noch gar nichts.“ Schließlich muss er am zweiten Tag einen erneuten Taktikerwechsel hinnehmen. Für Larson kommt mit John Kostecki (USA) jedoch ein weiterer Top-Mann an Bord.

Ex-Weltmeister und America's Cup-Verteidiger Ernesto Bertarelli (Schweiz) steuerte seine Farr 40 „Alinghi“ mit einer AC-erfahrenen Mannschaft auf den fünften Gesamtplatz. „Wir sind damit ganz zufrieden, denn wir haben unser Startverhalten und die Tonnenmanöver zuletzt stark verbessert“, meinte der Großsegeltrimmer Warwick Fleury. „Bei den starken Winddrehern und Böen ist es wirklich schwierig, immer vorne dabei zu sein.“

Davon konnte auf der „Struntje light“ zum Beginn der Rolex Farr 40-Weltmeisterschaft nicht die Rede sein. „Das war ein äußerst bescheidener Anfang“, bilanziert Eigner Schäfer die Rennen. „Einmal hatten wir einen Frühstart, ein anderes Mal mussten wir einen doppelten Strafkringel (720-Grad-Drehung, d. Red.) drehen, und dann schossen wir auch zwischendurch nochmal in die Sonne.“ Mit den Einzelrängen 29, 20 und 13 war Plattners „Morning Glory“-Crew genauso wenig zufrieden, wir Wolfgang Stolz auf der „Opus One“ (15, 16 und 21).

Die Wettfahrten der Rolex Farr 40-Weltmeisterschaft finden vom 16. bis 19. April auf dem Atlantischen Ozean südlich von Gouvernment Cut statt. Das Regattazentrum ist in der Miami Beach Marina untergebracht. Berichte vom Regattakomitee und Ergebnisse sowie alle Informationen zur Rolex Farr 40 Weltmeisterschaft 2008 mit vollständigen Melde- und Crewlisten gibt es auf der Eventwebsite www.farr40worlds.com.

 HEARTBREAKER leads fleet to the leeward gate; Photo credit: Rolex /   Daniel Forster
Photo credit: Rolex /  Daniel Forster

Der Titelsponsor Rolex tritt ebenso wie Slam und die Casa de Campo Marina auch als Tagessponsor der Rolex Farr 40-Weltmeisterschaft auf. Weiter unterstützende Sponsoren sind Mad Fish Wines, Southern Spars und Harken. Als Ausrüstungssponsoren sind North Sails und EdgeWater Boats dabei, und die offiziellen Hotels sind das South Seas Hotel und das Avalon Hotel. Die Rolex Farr 40-Weltmeisterschaft ergänzt das Rolex Engagement im Yachtsport. Dies umfasst unter anderem die Events Rolex Sydney Hobart Yacht Race, Rolex Swan Cup, Giraglia Rolex Cup, Rolex Middle Sea Race, Maxi Yacht Rolex Cup und die Rolex Baltic Week in Deutschland, die dieses Jahr vom 27. bis 31. August in Travemünde die Rolex Farr 40-Europameisterschaft sieht.

Zwischenstand nach drei Wettfahrten des ersten Tags der 11. Rolex Farr 40-Weltmeisterschaft 2008 in Miami, Florida/USA

1. Mascalzone Latino (Vincenzo Onorato/Italien) 16 Punkte
2. Joe Fly (Giovanni Maspero/Italien) 18
3. Groovederci 57 (Deneen Demourkas/USA) 22
4. Calvi Network/Carlo Alberini/Italien) 27
5. Alinghi (Ernesto Bertarelli/Schweiz) 28
6. Sled (Takashi Okura/Japan) 30

20. Opus One (Wolfgang Stolz/Frankfurt) 52

24. Morning Glory (Hasso Plattner/Walldorf) 62

28. Struntje light (Wolfgang Schäfer/Lüneburg) 78

 

Match Race kommt auch ohne Juristen aus ...

Match Race Spring Brindisi 2008 ; Photocopyright: Circolo della Vela
Photocopyright: Circolo della Vela di Brindisi

16.04.2008 - Es mag eigentlich keiner mehr hören und den meisten AC Interessierten hängt es mittlerweile zum Hals raus: Alinghi schlägt ein weiteres Kapitel im Rechtsstreit mit BMW - Oracle auf und geht schon bereits vor der Entscheidung von Richter Cahn an die übergeordnete Instanz. Ich bin kein Jurist und kann deshalb die Feinheiten des amerikanischen Rechtssystems nicht so recht genießen, aber um so mehr freue ich mich, dass ich von Jan-Eike Andresen, Skipper des NRV Matchrace Team, die folgenden Nachricht von ihrem Sieg beim Spring Matchrace in Brindisi erhalten haben:

Es waren zwei Tage voller Wetterkapriolen mit Hagel, Gewitter aber auch Sonnenschein an deren Ende das NRV Matchrace Team im Innenhafen von Brindisi den bislang besten Saisonstart hingelegt hat. In der gesamten Serie gingen lediglich zwei Rennen verloren und das Team konnte einen weiteren Grade - 3 Matchracesieg feiern. „Es war nicht immer einfach einen kühlen Kopf zu bewahren und sich nach vorne zu kämpfen“, so Trimmer Max Ziegelmayer (20) über die stark drehenden Winde im Zentrum der Mittelmeermetropole, die mehrfach die Führung unerwartet wechseln ließen. Am Ende aber zahlte sich das konstante Wintertraining auf der Alster aus, so dass Team um Steuermann Jan-Eike Andresen (26) meistens schneller auf dem Kurs unterwegs war. Im Finale bezwang das um Benedikt Brüggemann (19) ergänzte Team das junge Matchracetalent Alistair Hall aus Großbritannien mit 2-0, nachdem es im Halbfinale dem Italiener Simon Ferrarese besiegt hatte.

Jan- Eike Andresen, Max Ziegelmayer und Beneditk Brüggemann im Halbfinalmatch gegen Simon Ferrarese II_Photocopyright: Circolo della Vela di Brindis
Photocopyright: Circolo della Vela di Brindisi

Das Spring Matchrace von Brindisi hat sich binnen weniger Jahre zu einem starken Matchrace in Italien entwickelt, für das der Circolo della Vela di Brindisi eigens vier neue J-22 Yachten gekauft hat. Vier Nationen kämpften dieses Jahr um den Sieg, der im Zentrum von Brindisi ausgesegelt wurde.

Für das NRV Matchrace Team stehen nun weitere wichtige Rennen in Rußland, Finnland sowie Australien und Indien an. An diesem Mittwoch geht es nach Frankreich in die Bretagne, wo in einem Grade - 2 Matchrace drei Skipper aus den Top-Ten der Weltrangliste erwartet werden.

Herzlichen Glückwunsch zum Sieg in Italien und wir wünschen dem jungen Team weitehin viel Erfolg in der noch jungen Saison 2008!

 

Zusammenfassung

UBS Sportboot Cup 2008 - Photocopyright: Tobias Störkle
Photocopyright: Tobias Störkle

15.04.2008 - Am Sonntag hatten wir bereits einen Zwischenbericht zum UBS Sportboot Cup von Anarchist Peter Fritschi veröffentlicht. Peter hat bei der ausrichtenden Segler Vereinigung Kreuzlingen die Funktion des Sportchefs inne, hier sein Abschlußbericht vom diesjährigen Sportboot Cup am Bodensee. Viel Spaß beim Lesen und Danke an Tobias Störkle für die Bilder von der Regatta.

An vergangenen Wochenende fand zum 8. Mal der "SVK Sportboot Cup" in Kreuzlingen statt. Dank neuem Titelsponsor "UBS Kreuzlingen" konnte auch dieses Jahr den vielen, von weit her gereisten Sportboot Protagonisten an Land wie auch zu Wasser ein attraktives Programm geboten werden. Dank guter Windverhältnisse an beiden Tagen konnten sich die 36 unterschiedlichsten Sportboot Typen auf dem Wasser so richtig austoben. Die Windverhältnisse am Samstag waren eher schwierig, da zeitweise stark drehend, dafür konnten jedoch Böen bis 4 Bft registriert werden, dies verhalf den Sportbooten auf den Vorwindschenkel zu Spitzengeschwindigkeiten bis zu 11 Knoten!

UBS Sportboot Cup 2008 - Photocopyright: Tobias Störkle
Photocopyright: Tobias Störkle

Der Sonntagmorgen sah nicht sehr viel versprechend aus, außer dass die Temperaturen auf Grund des Sonnenscheins auf angenehme 12-16° Celsius stiegen. Gegen 12 Uhr entschied sich der Wettfahrtleiter, Hans Wittich, von der Segler- Vereinigung Bottighofen die Boote auf's Wasser zu schicken, um bei aufkommenden Winden noch mindestens 1 bis 2 Läufe segeln zu können. Der konstante Westwind mit Windgeschwindigkeiten so um 2 Bft lies auch gar nicht lange auch sich warten und es konnten tatsächlich noch zwei spannende Läufe gesegelt werden.

UBS Sportboot Cup 2008 - Photocopyright: Tobias Störkle
Photocopyright: Tobias Störkle

Der diesjährige "UBS Sportboot Cup" wurde vom ungarischen Melges 24 Team PROXIMO, mit Steuermann Arpad Litkey (ehemaliger Segelprofi im Flying Dutchmen (FD)) dominiert, er konnte sich mit insgesamt 3 Laufsiegen und einem guten zweiten Rang den obersten Platz auf dem Siegertreppchen  sichern, dicht gefolgt mit einem Laufsieg und zwei zweiten Plätzen von Hendrik Witzmann auf einer Streamline, namens Tojo. Rang 3 ging an das Joker Team "entusiasmo" von Peter Kehrer. Hier der Link zu dem Gesamtergebnis

UBS Sportboot Cup 2008 - Photocopyright: Tobias Störkle
Photocopyright: Tobias Störkle

Die separat geführte Melges 24 Wertung wurde somit ebenfalls vom Team PROXIMO dominiert, auf den guten zweiten Rang schaffte es das SONNENKÖNIG SailingTeam von Armin Schmid mit Steuermann Stefan Stäheli, dicht gefolgt auf Rang 3 von Günter Tzeschlock mit seiner "Ka_Nalu_Nui"!

Der "UBS Sportboot Cup" konnte pünktlich wie vom Veranstalter ausgeschrieben am Sonntag um 14 Uhr beendet werden, die 35 Sportboote waren rasch ausgewassert und transporttüchtig verpackt, gegen 16 Uhr konnte dann die Rangverkündigung stattfinden. Die Seglervereinigung Kreuzlingen (SVK) dankt allen Teinehmern, den vielen freiwilligen Helfer und vor allem den Sponsoren "UBS Kreuzlingen" als Titelsponsor und der Firma "Sonnenkönig" für die attraktiven Laufsiegpreise.

 

UBS - Sportboot Cup 2008 - Kreuzlingen

UBS Sportboot Cup 2008 - Photocopyright: Tobias Störkle
Photocopyright: Tobias Störkle

13.04.2008 - Kein Sonnenschein, aber Wind! Was will man mehr als Segler, wenn man sich so früh im Jahr auf den z.T. doch recht weiten Weg nach Kreuzlingen zum Sportboot Cup der SVK macht. In diesem Jahr lag keine Frühlingsflaute über dem Bodensee, doch gestern spielte Rasmus mit und so hat die Wettfahrtleitung bereits 4 Rennen durchziehen können. Hier ein Zwischenbericht von Peter Fritschi:

So - bin nun nach einem anstregenden Tag zu Hause. Der erste Tag (Samstag) beim UBS Sportboot Cup 08 können wir als vollen Erfolg verbuchen. Nach kurzem Warten konnten wir bei knackigen 4-8°C vier schöne Läufe absolvieren. Lauf 3 und 4 war zwar gebeutelt von einem Winddreher, aber da der Wind beständig aus der neuen Richtung stehen blieb, entschied sich die Wettfahrtleitung beide Male das Rennen zu Ende fahren zu lassen.

UBS Sportboot Cup 2008 - Photocopyright: Tobias Störkle
Photocopyright: Tobias Störkle

Die Witterungsbedingungen waren wechselhaft von sehr trüb und leicht neblig bis Sonnenschein mit anschließender kurzer, feiner Dusche und auffrischenden Winden bis 4 Bft in Böen bis 5 Bft im 3. und 4. Lauf konnten wir von der Segler-Vereinigung Kreuzlingen den Teilnehmern alles bieten.

Trotz den nicht einfachen Windbedingungen zeigte die Melges 24 Crew aus Ungarn "PROXIMO" eine hervorragende Performance. Mit sehr guten Starts, der richtigen Seitenwahl und einem guten Speed konnten sie hervorragende Ergebnisse erzielen, zumindest nach Zieleinlauf. Wie die Ergebnisliste noch durch die ORC Verrechnung gemischelt wird, wird sich morgen bei der Verkündigung der Rangliste zeigen.

UBS Sportboot Cup 2008 - Photocopyright: Tobias Störkle
Photocopyright: Tobias Störkle

Morgen - Sonntag - werden wir, falls möglich noch zwei Läufe durchführen, was uns hoffentlich auch gelingen wird. Die Temperaturen sollten in einem angenehmeren Bereich als heute liegen, aber egal wir akzeptieren alles - außer Flaute!

Gruss vom Bodensee, Peter

Vielen Dank für die Vorabinfomation und Danke auch an Tobias Störkle für die Bilder von dem UBS Sportboot Cup 2008. Noch mehr Regattaphotos von Tobias findet Ihr auf seiner Website.

 

Bodensee und kein Ende ;-)

FD Bodensee 2008 - Konstanz

11.04.2008 - Richten wir heute ausnahmsweise mal nicht den Blick auf die Zukunft und den UBS - Cup am kommenden Samstag und Sonntag in Kreuzlingen, sondern bringen noch etwas von vergangen Wochenende. Christian von Mulert hat uns mit folgenden Text und Bildern versorgt:

Am vergangenen Wochenende fanden sich insgesamt 22 Teams zum Saisonauftakt in Konstanz ein. Traditionell richtet der Schüler-Segel-Club Konstanz den Konstanzer Auftakt für die olympische 470er und die internationale Flying Dutchman Klasse aus. Teilnehmer aus Österreich und Italien sorgten für ein internationales Feld. In der Flying Dutchman Klasse waren vier Teams aus der TopTen der deutschen Rangliste in Konstanz, darunter auch der fünfmalige Deutsche Meister vom Alpsee Helmut Löther. Die Segler wollten schon mal Reviererfahrung für die im Herbst stattfindende Deutsche Meisterschaft sammeln.

FD Bodensee 2008 - Konstanz

Am Samstag ließ Wettfahrtleiter Ekki Zwicker vom Konstanzer Yacht Club trotz niedriger Temperaturen insgesamt 4 Wettfahrten segeln. Die ersten zwei Läufe hatten leichte Windverhältnisse mit 2 Windstärken. Der dritte und vierte Lauf fanden bei bis zu vier Windstärken statt. Der sehr konstante Ostwind sorgte für faire Bedingungen auf der Bahn. Am Sonntag wurde in der 470er Klasse noch eine Wettfahrt bei 3 Windstärken Südwestwind gesegelt.

In der Flying Dutchman Klasse gewannen wie erwartet das Team aus dem Allgäu Löther/Klawitter vom Segelclub Alpsee Immenstadt,  zweitplaziert die Tiroler Mannschaft Aichholzer/Zingerle, dicht gefolgt von Markhoff/Carp aus Frankfurt. Bei den 470ern gewannen überlegen die Österreicher Thaler/Höss vor den Bregenzern Bargehr/Mähr punktgleich mit den Radolfzellern Karrenbauer/Karrenbauer.

FD Bodensee 2008 - Konstanz

 

UBS - Cup Kreuzlingen

Melges 24 Frühjahrstraining Bodensee 2008, Photocopyright: Sascha Jäger
Photocopyright: Anarchist Sayonara Light

09.04.2008 - Damit es nicht wieder heißt, SA.de wäre zu sehr auf die Hauptstadt fixiert, wird in dieser Woche der Bodensee zu unserem Heimatrevier werden. Am kommenden Wochenende finde in Kreuzlingen auf der Schweizer Seite des schwäbischen Meeres zum 8. mal in Folge ein Sportboot Cup statt. Mit der Schweizer Großbank UBS konnte die Seglervereinigung Kreuzlingen in diesem Jahr einen neuen Titelsponsor für ihren Sportboot Cup gewinnen. Die Veranstalter rechnen mit gut 35 Sportboote, die am Samstag um 12:05 gemeinsam in die erste Wettfahrt der Regatta starten werden.

Melges 24 Frühjahrstraining Bodensee, Photocopyright: Sascha Jäger
Photocopyright: Anarchist Sayonara Light

Die ehrgeizigen Jungens und Mädels aus der Melges 24 KV haben sich bereits am letzten Wochenende in Radolfzell zum einem Frühjahrstraining getroffen. 5 Melges 24 Teams haben die Gelegenheit genutzt, sich gemeinsam bei Regen-, Graupel- und Schneeschauern und bis zu 15 kns Wind auf die neue Saison vorzubereiten. Und da die Boote bereits am See liegen, denke ich, dass von diesen Crews das Practice Race des SVK am Freitagnachmittag als perfekter Einstieg in den UBS Sportboot Cup genutzt werden wird. Wir wünschen Euch jedenfalls bessere Wetter und guten Wind für Eurer Regattawochenende und freuen uns auf den Bericht von der Veranstaltung.

Melges 24 Frühjahrstraining Bodensee, Photocopyright: Sascha Jäger
Photocopyright: Anarchist Sayonara Light

 

Match Race Germany auf dem Bodensee

Paolo Cian & Crew, Sieger Matchrace Germany 2007 -  Photo: Match Race Germany / Richard Walch
Paolo Cian, Sieger 2007, Photo: Match Race Germany / Richard Walch

07.04.2008 - Trotz des Dauerstreit zwischen ALINGHI und BMW-Oracle über die Modalitäten für den 33. Americas Cup ist das Interesse der Segelwelt an dem spannenden Kampf Boot gegen Boot ungebrochen. Die World Match Racing Tour bietet den Spitzenleute in dieser Spezialdisziplin des Segelsports die Möglichkeit, ihr Können vor tausenden Zuschauern zu demonstrieren. Auf der einzigen Station der Tour treffen zu Pfingsten die besten Steuermänner und ihre Crew bei dem Match Race Germany aufeinander. Wieder haben es die Initiatoren und Organisatoren Eberhard Magg, Thilo Seeger und Harald Thierer sowie der Yacht-Club Langenargen e.V. geschafft, dass auf dem Bodensee die besten Matchracer bei dem einzigen Grade One Veranstaltung um Punkte für die Weltmeisterschaft segeln. Die Teilnehmerliste des MRG zeigt eine aufregende und Spannung verheißende Mischung aus erfahrenen Topleuten  und ehrgeizigen Nachwuchs:

Matthieu Richard, FRA, Weltranglistenposition ISAF 1
Ian Williams, GBR, Amtierender Weltmeister ISAF 2
Paolo Cian, ITA, ISAF 3
Bjorn Hansen, SWE, ISAF 4
Sebastian Col, FRA, ISAF 5
Peter Wibroe, DEN, ISAF 9
Staffan Lindberg, FIN, ISAF 10
Eric Monin, SUI, ISAF 13 Qualifier Bodensee
Adam Minoprio, NZL, ISAF 25
Markus Wieser, GER, ISAF 55 Qualifier Berlin Match Race
Jes Gram Hansen, DEN, ISAF 109
Damien Iehl, FRA

Die Rennen finden in der Zeit vom 07.-12. Mai 2008 vor Langenargen statt und wir können allen Segelfreunden rund um den Bodensee nur eindringlich ans Herz legen, dass Match Race Germany als einen der absoluten Höhepunkt im Segelkalender des schwäbischen Meeres nicht zu verpassen.

 

Leider kein Aprilscherz - UITG packt die Koffer

UITG-Base Valenica -01-04-2008, Photocopyright: Pirerre O
Photo copyright Pierre Orphanidis / Valencia Sailing

02.04.2008 - Gestern sind die Verträge mit dem Seglern von UITG ausgelaufen. Wegen der bekannten Probleme mit der AC 33 / DoG Match zwischen Alhinghi und BMW-O sieht das erste deutsche AC Team derzeit keine Möglichkeit, die Verträge für das Segelteam zu verlängern. Schade, aber nachvollziehbar. Und besondern ärgerlich, da UITG aus dem doch eher bescheidenen Ergebnis im letzten Frühjahr die richtigen Lehren gezogen hatte. Mit Karol Jablonski, Jochen Schümann und Jason Ker wurde das Team entscheiden verstärkt, AUDI und Porsche Consulting als neue Sponsoren boten die Chance, einen großen Schritt vorwärts im Vergleich zu den anderen AC Teams zu machen. Ein großer Teil des Segelteams um Steuermann Jochen Schümann und Trimmer Matti Paschen wird in dieser Saison auf der PLATOON, der einzigen deutschen TP 52 im Mittelmeer segeln. Mal schauen, was morgen Richter Cahn zu dem Zeitpunkt des DoG Match sagen wird.

 

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