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Januar 2007

 

Syndikatsgeheimnis

30.01.2007 - Heute hat in Valencia - unter Ausschluß der Presse - das italienischen Mascalzone Latino Capitalia Team ihre neue Rennyacht ITA-99 erstmals zu Wasser gelassen.

Photo copyright Mascalzone Latino Capitalia Team

Der Leiter des Syndikates Vicenzo Onorato ist stolz auf das, was das Team seit Juni 2005 trotz der bekannten Probleme (u.a. wurde in der Vergangenheit über nicht gezahlte Löhne, krampfhafte Sponsorensuche und Verzögerung beim Bau der neuen Yachten gemunkelt) geleistet hat: Es sind 2 neue Yachten gebaut worden, es wurde durchgehend gesegelt und es wurde ein Team geschaffen, dass für den Louis-Vitton Cup bereit ist . Herr Onorato vermeidet als guter Neapolitaner zwar eine direkte Aussage, was er dem Team zutraut, macht aber klar, dass sie sich hohe Ziele gesetzt haben.

Photo copyright Mascalzone Latino Capitalia Team

Weiß jemand von Euch draußen vor dem Bildschirm weshalb die ITA-90 (die Yacht, die an Land steht) eine nach hinten springende Nase hat? Erinnert mich an einen alten Panzerkreuzer, ein Wavepiecer-Bug  wie bei einem Cat wird es wohl nicht sein? Über eine Antwort im Forum würde ich mich freuen.

 

Respekt!

29.01.2006 - In Australien ist nach der 5. von insgesamt 9 Wettfahrten der 505er WM Schluß für heute mit dem Spaß auf dem Wasser. Der Wind hat im Vergleich zum ersten Wettfahrtstag deutlich abgenommen und so kommen jetzt auch die leichten Mädchen besser ins Rennen ;-) Helen Fischer  vom BYC belegte in der 4. WF mit dem 30. Platz ihr bislang bestes Ergebnis. Auch Hasso Plattner kam mit weniger Wind sehr gut zurecht und beendete die 4. WF als 7ter! Bestes deutsche Team in dieser Wettfahrt waren Martin Görge und Hans-Heinrich Rix , die den 4. Platz belegten. Wir freuen uns, das SA.de jetzt zusätzlich mit Presseinfos von der deutschen 505er KV versorgt wird, hier der ausführlichen Zwischenbericht von der WM ...

 

Auf Wiedersehen in Kiel

B38+B30_Gardasee

Mit der Brenta 30 haben wir die Vorstellung unsere persönlichen Highlights von der Boot Düsseldorf begonnen, mit der Brenta 38 schließen wir die Messekurzberichte ab. Neben der ausgestellten B30 - die nach Ende der Messe zu ihrem neuen Besitzer nach Kiel geht - war deren große Schwester Brenta 38 für mich eines der Highlights der diesjährigen Boot. Ein perfekter Daysailor, der die Designmerkmale der von Luca Brenta entworfenen Wally Yachten aufnimmt und den Begriff “Segelkomfort” neu definiert. Die Brenta 38 ist die ideale Segelyacht, um mit seinen nicht segelnden Freunden einen herrlichen Tag bei Wind und Sonnenschein auf dem Wasser vor der Sommervilla am Gardasee zu verbringen. Die Arbeitsteilung ist ganz simpel: Der Eigner kauft für 280.000 EUR die Yacht, geht anschließend bei North Sails vorbei, reicht den Blankoscheck für die Segel rüber und hält auf dem Weg zum Yachthafen noch mal kurz an der Tankstelle, um ca. 10 Liter Hydrauliköl einzuladen. Derweil besorgen die Freunde die Antipasti, Ciabattabrot und ausreichend Champagner. An Bord kümmert sich dann nur der Eigner um das Segeln und das fällt auf der B38  leicht, da Großsegel, Traveller, Baumniederholer und Selbstwendefock von beiden Steuersäulen aus per Knopfdruck zu bedienen sind. Gut, dass mag für einen alten Salzbuckel und langjähriges Mitglied der Folkeboot-KV nichts mit echtem Segeln zu tun haben, aber mal ehrlich, wer sehnt sich denn auf so einer schönen Yacht nach aufgerissenen Händen und blutigen Schienbeinen?

B38-Garadsee
Copyright: Lucca Brenta Design

 

Around the World in a Day:
Gestern Australien, heute zurück in Düsseldorf!
Ich liebe das Internet!!

MD 33 - Düsseldorf 2007 copyright J.Rieken

26.01.2007 - Hier ein phantastischer Daysailer, denn ich auf der boot in Düsseldorf bewundern durfte. Und wenn man in der glücklichen Lage ist, nach Weihnachten noch etwas Kleingeld über zu haben, warum sollte es einem dann nicht 170.000 EUR wert sein, ein so verdammt schönes Stück italienischen Designs und perfekter Bootsbauerkunst sein eigen zu nennen. Und mal ehrlich: Kann ein Ferrari schwimmen? Gibt es eine Tankstelle im Gardasee? Kann man in einem Testarossa 4 Mann mitnehmen und einen Kasten Weizenbier? Einen Sonnenschuß unter Gennaker hinlegen? Kann mir also jemand einen vernünftigen Grund nennen, weshalb man nicht noch heute bei Sporer-Yachting am Bodensee anrufen und sich eine Maxi Dolphin 33 bestellen sollte? Bis heute gibt es 7 Stück von diesen edlen Rennern, die auf dem Zürichsee, in Italien und den USA ihren Eignern viel Spaß machen. Hoffentlich haben wir bald die Gelegenheit, diese Sahneschnitte für SA.de Probe zu segeln. Und jedem, der jetzt laut “Hier, Ich, Ich!” schreit, kann ich nur sagen: Die Warteschlange beginnt hinter mir  ;-)

 

Flotte Feger, die Fiven ...

Photo Credit: Greg Pratt, www.paparazzi.com.au

25.01.2007 - Nicht ohne Grund halten viele Segler den 505er für das beste 2-Mann Boot der Welt. Und das wird wohl mit ein Grund dafür sein, dass am 27. Januar in Adelaide, Australien, die zweite WM innerhalb von nur 7 Monaten gestartet wird. Anfang August 2006 belegte Jens Findel (GER 8875) bei der WM in England den 3. Platz, bei den Pre-Worlds konnte er und sein Vorschoter Johannes Teller den 9. Rang von 69 Booten erringen. Heute war nach 6 Rennen Schluß mit dem Vorspiel zur WM 2007 und Findel/Teller haben die Pre-Worlds auf dem 7. Platz abgeschlossen! Nehmen wir es als ein gutes Omen für die am Samstag beginnende Weltmeisterschaft. Insgesamt haben 10 deutsche Teams für die WM gemeldet, darunter auch Hasso Plattner, der bei den Pre-Worlds den 19. Platz erreichte. Schön auch, dass SAP die 505er WM 2007 als Hauptsponsor unterstützt - ob Herr Plattner da seine Finger im Spiel hatte? Aus Berlin sind Helen Fischer und Angela Stenger vom BYC in Australien dabei. Helen will ihr Ergebnis von der letzten WM wiederholen, als sie das bestes Frauenteam wurden. Ich hoffe, wir bekommen von ihr noch einen Bericht aus erster Hand über die WM in Down Under.

 

”Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht”
B.Brecht

24.01.2007 - Auf der Messe Düsseldorf steht in Halle 17 die SKUD 18 im Schatten des gewaltigen AC-Cuppers von UITG. Doch ich denke, dass neue Skiff Universal Design aus der Zusammenarbeit von Julian Bethwaite, Chris Mitchell und Martin Bloch hat es verdient, dass wir von Sailing Anarchy.de die Scheinwerfer auf dieses Skiff lenken, dass für die Paralympic in Qingdao 2008 ausgewählt wurde.

SKUD 18 - Rolex Miami ORC 2007
David Cook & Brenda Hopkin, Rolex Miami ORC 2007, Photo Credit: Dan Nerney / Rolex

Ein Kiel mit einem Tiefgang von 1,70 m und einer 155 kg schweren Ballastbombe sorgt dafür, dass das Skiff auf für behinderten Segler immer kontrollierbar ist. Die große Breite von 2,30 m bei einer Rumpflänge von 5,80 m sorgen für hohe Formstabilität des Rumpfes. Zu der Segelfläche von ca. 15 m² am Wind kann auf Raumgängen ein etwa 20 m² großen Gennaker gesetzt. Und bei dem Bootsgewicht von nur 280 kg sollte Gleitfahrt dann kein Problem sein :-). Das Skiff kann mit 2 Sitzen hintereinander in der Mitschiffsachse ausgerüstet werden, die Steuerung der Doppelruderanlage erfolgt dann per Joystick. Für schwerstbehinderte Segler kann der SKUD 18 auch mit einer Servoruderanlage ausgestattet werden.

SKUD 18 - Messe Düsseldorf 2007

Mehr Infos zu der SKUD 18 findet man bei dem deutschen Importeur Far-East-Boote oder auf der Website von Bathwaite Design.

 

Der Trend zum Zweitboot ist weiterhin ungebrochen!

23.01.2007 - Leider nur ein Modell der neuen Farr 11s auf dem Stand von PREMIER, einer Werft, die erst vor wenigen Monaten in Dubai gegründet wurde. Hannes Waimer, einer der Teilhaber an DK Yachts hat Malaysia den Rücken gekehrt und mit PREMIER eine Werft ins Leben gerufen, die bereits jetzt für Aufsehen am Markt für schnelle Yachten sorgt. Neben der Farr 11s als reines Sportboot mit Kippkiel, Doppelruder und Steckschwertern hat PREMIER mit der neuen Landmark 43 ein Mark Mills Design in der Produktion, welches als Cruiser Racer unter der IRC - Formel optimiert wurde. Mills hat mit der DK 46 bereits gezeigt, dass seine Yachten nicht nur schnell, sondern auch schön sind. Die Landmark 43 folgt dem Design der DK 46, ist aber unter Deck “wohnlicher” gehalten, als die mit ihren glatten und weißen Oberflächen eher nüchtern wirkende DK46. Der Erfolg gibt dem Design und der Werft Recht: Es waren bereits 6 Yachten verkauft, bevor die erste Yacht schwamm.

 

boot Düsseldorf - Immer eine Reise wert

22.01.2007 - Vor 2 Stunden wieder in Berlin gelandet und den Speicherchip voll mit Bilder von der boot in Düsseldorf. In den nächsten Tagen wird es einen ausführlichen Bericht hier geben. Die ersten Eindrücke waren gut, es tut sich was auf dem Gebiet der sportlichen Daysailer und immer mehr Werften haben neben den geldbringenden Kojenbombern auch Yachten im Programm, die den ambitionierten Wassersportler mit Freude am schnellen Segeln ansprechen sollen. Für mich ein Höhepunkt der Messe ist die Brenta 30 und ihre große Schwester B 38 in Halle 16! Hier ein Appetithappen für den bald folgenden Bericht:

Brenta 30 - Düsseldorf

 

Was gibt es Neues in der nächsten Woche?

20.01.2006 - Heute um 10:00 würde in Düsseldorf die boot eröffnet - die größte Wassersportmesse der Welt. Und natürlich wird SA.de einen Bericht von diesem Höhepunkt der Messesaison bringen. Am Montag werde ich in Düsseldorf einfliegen (Der Billigflug mit der dBA ist deutlich schneller als die Bahn oder das Auto und - wenn man das DB Boot Düsseldorf Ticket nicht kennt - dabei auch noch deutlich preiswerter! So nebenbei mal eine Frage nach der Logik des Preises für ein Flugticket: Wie und was verdienen die eigentlich noch, wenn die Flughafengebühren und Steuern auf das Ticket 50 % mehr als der reine Flugpreis betragen? Wo sparen die Fluggesellschaften? Hoffentlich nicht an der Wartung, auf das 3-lagige Klopapier könnte ich schon eher verzichten ...). Die Akkus für die Digicam liegen seit Mittwoch im Ladegerät (Bin ja nicht nur eine umweltverschmutzende, CO²-produzierende kurzstreckenfliegende Ökosau!) und ich hoffe auf interessante neue Segelboot und Yachten. Unter anderem steht diese Schönheit auf meiner Liste und ich habe SA.de bereits bei dem Händler angekündigt - Knallharte Fragen nach Preisen und wann er uns endlich das Boot für einen Probeschlag in Berlin hinstellt inklusive ... 

 

GER 89 im neuen Segeldesign vor Valencia:

GER89 - Neues Design

GERMANY 1 in voller Schönheit auf dem Mittelmeer. Drücken wir UITG die Daumen, dass die 2 1/2 Monate bis zum nächsten Event ausreichen, um das Boot zu optimieren. Danke für das Bild an UITG.

 

Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist die Schönste im ganzen Land?

15.01.2007 - Während UITG auf ihrer Website seit heute ein Rätsel um das neue Design der GER 89 macht und die deutsche Öffentlichkeit noch bis zum 20. Januar und der Eröffung der Boot Düsseldorf vertrösten möchte, haben es Segel Anarchisten natürlich besser. Brandheiß und mal wieder zuerst bei uns:

Die ersten Bilder der GER 89 in ihrer neuen Kriegsbemalung frisch aus Valencia!

Photo copyright for all 3 pictures: Pierre Orphanidis /www.valenciasailing.com

“The newest boat of United Internet Team Germany, GER-89, getting ready for a day of training with her brand new colors. Valencia, 14 January 2007.”

Regelmäßige Leser von SA.com ist die Website Valencia Sailing schon seit langem bekannt. Pierre Orphanidis begleitet den Americas-Cup in Spanien in seinem stets aktuellen Blog mit Infos und Bildern vor Ort und aus erster Hand. Ich empfehle jedem, der an dem AC-Cup interessiert ist, diese Site bei seinen Favoriten / Lesezeichen aufzunehmen.
Hier ein Bild von den beiden Yachten zum direkten Vergleich. Mir kommt es so vor, als ob GER 89 deutlich schmaller ist als die alte GER 72 ist.

Mag sein, dass es an der Perspektive liegt, aber ich dachte zuerst, die haben das Boot ohne Ballastbombe ins Wasser geschmissen.

ich bedanke mich ganz herzlich bei Pierre Orphanidis für seine Erlaubnis, diese Bilder hier auf SA.de zu verwenden und zu publizieren.

 

Und jetzt wieder was aus Berlin ...

09.01.2007 - Auf der Bootsaustellung Ende November in Berlin ist mir dieses Strippenklavier im Cockpit einer H-Jolle ins Auge gestochen:

Neben den beiden Klemmenpodesten waren auf dieser Rennjolle auch der Mast, Baum und Spibaum aus feinstem Carboncomposit gefertigt. Alle Carbonteile wurden von der Fa. Fiberwork in Zessen südöstlich von Berlin in einer solch super Qualität gebaut, dass  SegelAnarchist RG aka Rocking Girl sich den Laden persönlich angeschaut hat. Zum Bericht von RG ...

 

Sydney - Hobart - Und so ging es weiter:

Start von ABN-AMRO One zwischen Skandia und Maximus
Photocredit: Carlo Borlenghi, Rolex

Dann mit Schmackes raus aus dem Hafen und hinaus auf die hohe See

Photocredit: Daniel Forster, Rolex

... und zurück in den Hafen unter Notrigg - sieht trotzdem noch schnell aus ;-

Photocredit: Daniel Forster, Rolex

0.01.2007 - Das 62. The Rolex Sydney Hobert Yacht Race hat den Ruf dieser Regatta als eines der anspruchvollsten Hochseerrennen bestätigt: Mastbruch auf den beiden hochgewetteten Yachten MAXIMUS und ABN-AMRO ONE. Damit war der Weg frei für die Maxi-Yacht Wild Oats XI, die wie im Vorjahr die Line Honours gewann.

Mike Sanderson, der im letzten Jahr mit der auch “Black Betty” genannten Yacht eindrucksvoll das Volvo Round the Ocean Race gewonnen hatte, ist verständlicherweise enttäuschst. An der Spitze des Feldes liegend brach in der ersten Nacht bei 30 kn Wind und starker Welle der Carbonmast in mehrere Teile. Bei dem Mastbruch wurde keiner verletzt. Auf der neuseeländischen MAXIMUS hatte man weniger Glück, dort wurden 3 Crewmitglieder bei dem Mastbruch so stark verletzt, dass sie mit einem Helikopter abgeborgen wurden.

 

Andere Länder - Andere Sitten:


Photocredit: Carlo Borlenghi, Rolex

Während wir es uns in Europa am zweiten Weihnachtsfeiertag gut gehen lassen, dass Festessen verdauen und etwas länger als sonst im Bett liegen bleiben können, wird in wenigen Stunden am anderen Ende der Welt das 62. The Rolex Sydney Hobert Yacht Race gestartet werden. Glaubt man den Meteorologen, haben die Zuschauer in Sydney Habour eine gute Chance darauf,  einen Spi-Start zu erleben. Nach der Ausfahrt aus dem Hafen geht es dann rechts die Küste runter Richtung Tasmanien. Die Wettervorhersagen lassen eine lange, harte und ungemütliche Kreuz Richtung Süden und durch die Bass-Straße erwarten. Die Navigatoren an Boot der Rennyachten sind froh darüber, dass die Wetterentwicklung in den letzten Tagen eine positivere Entwicklung genommen hat, als noch vor 4 Tagen zu erwarten war. Jetzt sehen die ersten Skipper ihre Schiffe bereits schon wieder im Nachteil gegenüber den teilnehmenden 3 Super-Maxis mit mehr als 30 Metern Schiffslänge. Wild Oats XI, Maximus und Skandia werden zur Zeit noch bei den Buchmachern als Favoriten auf die Line Honours geführt. Doch die beiden VO70, ABN - AMRO ONE, Siegeryacht des letzten Volvo Round the World Race, und Ichi Ban, ex- Brunel Sunergy, haben bereits gezeigt, dass sie unter den richtigen Bedingungen auch den Supermaxis Paroli bieten können. Aber an einer langen Kreuz wird es für Mike Sanderson sehr schwer werden, das Manko an Rumpflänge gegenüber den Supermaxis wettzumachen.

Der Veranstalter des The Rolex Sydney Hobart Yacht Race, der Cruising Yacht Club of Australia in Kooperation mit dem Royal Yacht Club of Tasmania präsentieren das Rennen auch in diesem Jahr wieder im Internet. Ich persönlich kenne keine Website, auf der sich eine Hochseeregatta besser online verfolgen läßt als auf der offiziellen Site:

Auf dieser Site findet Ihr alle Infos zu der Regatta, die man sich wünschen kann: Alle Boot mit Bilder, Daten, Interviews, Wetter, ... und vor allem den Race-Tracker, der es erlaubt, den aktuellen Stand der Regatta online zu verfolgen. Wer will, kann das Rennen auch mittels Google Earth begleiten, dazu bitte dem Link  auf der Startseite unten links folgen.

Selbstverständlich wird das Rennen bereits ausgiebig in dem Forum von Sailing Anarchy - US diskutiert, hier ein Link zu einem der laufenden Threads.

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