Jul 292016
 

Drei verschiedene Sieger bei unstetem Wind von 2 bis 12 Knoten – Die foilenden GC32 der Extreme Sailing Series segelten heute sieben spannende Rennen.

Zum Glück war die gestrige Schwachwindphase weitestgehend Geschichte, als heute Nachmittag die Boote ihre Rennen begannen. Es durfte sogar manchmal gefoilt werden, und wenn das nicht der Fall war, wurde zumindest nach guter alter Kat-Manier ein Beinchen gehoben.

Wenn der Wind nicht reicht, heben wir eben nur ein Beinchen: Seriensieger Oman Air im regulären Katamaran-Modus

Wenn der Wind zum Foilen nicht reicht, heben wir eben nur ein Beinchen: Seriensieger Oman Air im regulären Katamaran-Modus (Foto © Andy)

Spannendes Durcheinander: Die Flotte bei der Markrundung
Spannendes Durcheinander: Die Flotte bei der Markrundung (Foto © Andy)

Die Rennen sahen mehrere Fehlstarts, Foul-Kringel und einen echten Überraschungsdritten gegen Ende des Tages: Land Rover BAR Academy mit dem erst 19 Jahre alten Steuermann Owen Bowerman konnte, nachdem das Team nach einem guten Start lange das letzte Rennen angeführt hatte, ihren ersten Podiumsplatz dieser Regatta ins Ziel retten. Oman Air hatte heute mit diesem Lauf zum dritten Mal gewonnen, Zweite waren die Mannen des SAP Extreme Sailing Teams.

Gut gesegelt, Kleiner: Das Youngster-Team „Land Rover BAR Academy“ auf Platz 3 in Rennen 7

Gut gesegelt, Kleiner: Das Youngster-Team „Land Rover BAR Academy“ auf Platz 3 in Rennen 7 (Foto © Andy)


Immer an der Wand lang: Elbabwärts gegen den Wind war es an der Kaimauer oft am schnellsten. (Video © Andy)

Alinghi und China One waren heute je zwei Mal siegreich.

So selten wie ein Tor bei der Fußball-EM: Heute durfte – manchmal – gefoilt werden

So selten wie ein Tor bei der Fußball-EM: Heute durfte – manchmal – gefoilt werden (Foto © Andy)

Und last but not least: Wo sind denn alle? Die Angst des Gastseglers…

Und last but not least: Wo sind denn alle? Die Angst des Gastseglers… (Foto © Andy)

Hier gibt’s es jeden Tag aktuelle Fotos vom Renngeschehen.